13:44 - 14. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Konrad
Dresden

13:56 - 26. Spielminute

Tor 0:1
Kreuzer
Rechtsschuss
Dresden

13:58 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Titsch Rivero
Heidenheim

14:09 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Halloran
Heidenheim

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Pusch
für Titsch Rivero
Heidenheim

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Verhoek
für Glatzel
Heidenheim

14:36 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Pusch
Heidenheim

14:40 - 53. Spielminute

Tor 0:2
Mlapa
Rechtsschuss
Vorbereitung Duljevic
Dresden

14:51 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Widemann
für Halloran
Heidenheim

14:58 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Dovedan
Heidenheim

15:21 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Duljevic
Dresden

15:17 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
L. Röser
für Mlapa
Dresden

15:20 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Möschl
für Berko
Dresden

15:23 - 90. + 6 Spielminute

Spielerwechsel
Lambertz
für N. Hauptmann
Dresden

FCH

SGD

2. Bundesliga

Dresden feiert Auswärtssieg mit Traumtoren

FCH-Fans sorgen für kurze Unterbrechung

Dresden feiert Auswärtssieg mit Traumtoren

Perfekter Freistoß: Kreuzers Schuss geht genau unter die Latte.

Perfekter Freistoß: Kreuzers Schuss geht genau unter die Latte. imago

Heidenheims Trainer Frank Schmidt nahm vier Veränderungen im Vergleich zum 1:1 in Bielefeld in Bielefeld vor: Glatzel, Philp, Titsch-Rivero und Beermann begannen anstelle von Wittek (gesperrt), Busch, Theuerkauf und Verhoek (alle auf der Bank). Im Tor ersetzte Eicher weiterhin den verletzten Müller (Muskelfaserriss)

Dresdens Trainer Uwe Neuhaus stellte nach dem 3:3 in Darmstadt auf drei Positionen um und schickte Hartmann, Seguin und Hauptmann für Fabian Müller (Zerrung des Gesäßmuskels), Lambertz und Aosman ins Rennen.

Spieler des Spiels

Haris Duljevic Mittelfeld

2
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Spielnote

Zwei sehenswerte Treffer, ansonsten überschaubares Niveau auf beiden Seiten.

3,5
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Tore und Karten

0:1 Kreuzer (26')

0:2 Mlapa (53')

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1. FC Heidenheim   Dynamo Dresden  
Spieldaten
12
Torschüsse
11
48%
Ballbesitz
52%
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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Eicher4 - Philp4, Beermann3, K. Kraus3, Feick3 - Griesbeck3,5, Titsch Rivero4 , Halloran4 , Schnatterer4 - Glatzel4,5 , Dovedan3

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Dynamo Dresden
Dresden

Schwäbe3 - Kreuzer2,5 , J. Müller3, Ballas3, Seguin3,5 - Konrad3,5 , Mar. Hartmann3, N. Hauptmann3 , Berko3,5 , Duljevic2 - Mlapa3

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Schiedsrichter-Team

Florian Badstübner Nürnberg

2,5
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Spielinfo
Stadion Voith-Arena
Zuschauer 12.100
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Heidenheim stand gegen Dynamo in der Anfangsphase sehr hoch und versuchte Dresden im Spielaufbau bereits entscheidend dazwischenzufunken. Dynamo hielt aber gut dagegen und beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe. In der Offensive fehlte hüben wie drüben aber der letzte Pass. Auf blitzschnelles Umschaltspiel bedacht, wurde teilweise auch zu überhastet agiert.

Und so war es ein Standard, der den Gästen die Führung bescherte. Mit einem perfekten Freistoß aus 17 Metern genau unter die Latte erzielte Kreuzer das sehenswerte 1:0 (27.). Heidenheim war erkennbar um eine Reaktion bemüht, doch die Sachsen standen sicher, verschoben gut und boten den Hausherren wenig Räume an.

2. Bundesliga, 9. Spieltag

Die Schwaben waren zwar engagiert und gewannen auch die Mehrzahl der Zweikämpfe bis zur Pause, schafften es in der Offensive aber nicht, sich gut in Position zu spielen. Und so ging es für die Gäste in den ausgeglichenen ersten 45 Minuten mit der knappen Führung in die Kabinen.

Mlapas Traumschuss entscheidet die Partie

Schmidt reagierte und schickte nach dem Wechsel mit Verhoek und Pusch zwei frische Offensivkräfte für Glatzel und Titsch-Rivero ins Rennen. Doch erneut jubelten die Gäste und wieder war es ein Traumtor. Mlapa hielt nach Ablage von Duljevic aus rund 30 Metern einfach drauf, traf den Ball perfekt und ließ Keeper Eicher mit seinem platzierten Schuss keine Chance (53.).

Die Schwaben gaben sich zwar keineswegs auf, hatten es gegen jetzt tieferstehende Sachsen schwer, die Lücke zu finden. Zudem war der FCH bei Standards viel zu harmlos und Dynamo hatte wenig Mühe, die Ecken und Freistoße zu verteidigen. Letztlich hatte Dresden am Ende sogar die besseren Chancen. Vor allem Joker Röser hätte kurz vor dem Ende den dritten Treffer erzielen müssen.

Einige Störenfriede aus dem Heidenheimer Block sorgten zudem noch für eine kurze Spielunterbrechung, weil sie den Innnenraum betraten. Und so erlebte das Schmidt-Team einen herben Rückschlag und bleibt nach einer alles in allem harmlosen Vorstellung im Tabellenkeller.

Heidenheim spielt nach der Länderspielpause am Sonntag, 15. Oktober (13.30 Uhr) zu Hause gegen den formstarken Aufsteiger Kiel. Dresden empfängt am Samstag (13 Uhr) Ingolstadt.