13:36 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Burnic
Heidenheim

13:45 - 45. Spielminute

Tor 1:0
Thomalla
Rechtsschuss
Vorbereitung Burnic
Heidenheim

14:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Dovedan
für Krauß
Nürnberg

14:12 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Schimmer
für Kerschbaumer
Heidenheim

14:18 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Theuerkauf
Heidenheim

14:22 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Dovedan
Nürnberg

14:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Geipl
für Burnic
Heidenheim

14:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Föhrenbach
für Theuerkauf
Heidenheim

14:35 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Schleusener
für Valentini
Nürnberg

14:33 - 76. Spielminute

Tor 2:0
P. Mainka
Kopfball
Vorbereitung Sessa
Heidenheim

14:40 - 83. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Nürnberger
Nürnberg

14:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Zrelak
für Hack
Nürnberg

14:41 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
H. Behrens
für Singh
Nürnberg

14:43 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Pick
für Kühlwetter
Heidenheim

14:43 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
T. Mohr
für Leipertz
Heidenheim

14:45 - 88. Spielminute

Tor annulliert
Zrelak
Nürnberg

14:47 - 90. Spielminute

Rote Karte (Nürnberg)
Klauß
Nürnberg

FCH

FCN

2. Bundesliga

Heidenheim - Nürnberg 2:0: Mainka zieht dem FCN den Zahn

Fünfter Heimsieg des FCH

Mainka zieht dem FCN den Zahn

Das 1:0 Sekunden vor dem Pausenpfiff: Denis Thomalla tunnelt FCN-Keeper Christian Mathenia.

Das 1:0 Sekunden vor dem Pausenpfiff: Denis Thomalla tunnelt FCN-Keeper Christian Mathenia. imago images

Heidenheim-Coach Frank Schmidt vertraute im Vergleich zur 0:3-Niederlage gegen Bochum anstelle von Föhrenbach auf Kerschbaumer.

Nürnbergs Trainer Robert Klauß hatte gegenüber dem 1:0-Sieg gegen Erzgebirge Aue zwei Neue an Bord: Valentini nach ausgeheiltem Muskelfaserriss sowie Krauß kamen für Knothe und Schleusener zum Zug.

Spieler des Spiels

Patrick Mainka Abwehr

2
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Spielnote

Heidenheim zeigte einen ordentlichen bis starken Auftritt gegen einen Gegner, der über weite Strecken gefällig, aber nicht zwingend spielte. Beim FCH kam vorne zu selten der finale Pass an, sonst hätte er deutlicher gewonnen.

2
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Tore und Karten

1:0 Thomalla (45')

2:0 P. Mainka (76')

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1. FC Heidenheim   1. FC Nürnberg  
Spieldaten
16
Torschüsse
12
52%
Ballbesitz
48%
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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Ke. Müller2,5 - Busch2, P. Mainka2 , Hüsing2,5, Theuerkauf3 - Burnic3 , Sessa2,5, Leipertz5 , Kerschbaumer3,5 , Thomalla2,5 - Kühlwetter3

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1. FC Nürnberg
Nürnberg

Mathenia3 - Valentini4,5 , Mühl3, Sörensen4,5, Handwerker4 - Geis3, Krauß4,5 , Hack3,5 , Singh4,5 , Nürnberger4 - Schäffler4

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Schiedsrichter-Team

Michael Bacher Amerang

2
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Spielinfo
Stadion Voith-Arena
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Mit etwas mehr Ballbesitz für den FCH, aber guten Chancen der zunächst zielstrebigeren Nürnberger startete die Partie: Singhs Schlenzer sauste knapp vorbei (5.), Hacks 16-Meter-Schuss parierte Müller stark (10.). Die Schmidt-Schützlinge, die im Aufbau geduldiger, aber zunächst vergeblich Lücken im gegnerischen Deckungsverbund suchten, näherten sich erstmals durch Hüsings Kopfball dem gegnerischen Tor an (15.).

Heidenheims Attacken wurden in der Folge etwas zielstrebiger, vor allem wenn es über die linke Angriffsseite ging. Kerschbaumer war nach Theuerkaufs Hereingabe freistehend zu überrascht (17.), Kühlwetters Abschluss blieb an Mühl hängen (20.).

In der intensiven und ausgeglichenen Partie behielten bis kurz vor der Pause die gut geordneten Defensivreihen meist den Überblick. Für den Club war bei einer der seltenen Umschaltaktionen mehr drin (Singh, 28.), auf der anderen Seite flog Thomallas Kopfballaufsetzer knapp am langen Eck vorbei (35.).

Thomalla sorgt für Effizienz

Sekunden waren noch zu spielen bis zum Kabinengang, da schlugen die Schwaben eiskalt zu: Burnic chippte den Ball aus dem Halbfeld über die letzte Abwehrreihe ins Zentrum, Sörensen hob das Abseits auf, Valentini ließ Thomalla enteilen und der Offensivspieler stellte aus sechs Metern mit der zweiten Heidenheimer Möglichkeit auf 1:0 (45.+1.).

Valentini und Dovedan verpassen den Ausgleich

2. Bundesliga, 14. Spieltag

Mit dem Ex-Heidenheimer Dovedan für Krauß starteten die Franken in Durchgang zwei - und mit zwei richtig guten Chancen durch Valentini (47.) und Dovedan (48.). Die Schwaben suchten ihr Heil nun vermehrt in schnellen Gegenattacken, Valentini klärte nach Kühlwetters Pass vor dem eingewechselten Schimmer (55.).

Dem Club war das Bestreben um den Ausgleich nicht abzusprechen, letztlich jedoch fehlte es gegen kompakte und zweikampstarke Gastgeber weiterhin an der letzten Konsequenz im Abschluss (Singh, 57.). Auf der anderen Seite kombinierte sich der FCH fast zum 2:0 (Leipertz, 66.).

Mainka sorgt für klare Verhältnisse

Nürnberg vermochte keine weitere klare Aktion zu kreieren - und passte hinten nach Sessas Ecke nicht auf: Schäffler ließ Mainka im Fünfer gewähren, der Kopfball des Innenverteidigers schlug im langen Eck ein (76.).

Auch Sörensen und Zrelak vergeben

Nach Mühls Foul an Kühlwetter hätte es Elfmeter geben können für die Schwaben, direkt auf der Gegenseite verzog Sörensen knapp (78.). Weil auch Zrelak per Kopf scheiterte (84.) und der Treffer des Jokers nicht zählte, weil Schäffler den Keeper in Abseitsposition irritierte (89.), blieb eine spannende Nachspielzeit Fehlanzeige.

Klauß muss auf die Tribüne

Club-Coach Klauß ärgerte sich über das nach VAR-Eingriff zurückgenommene Tor, kickte eine Plastikflasche weg und musste auf die Tribüne.

Pick vergab bei der letzten Aktion sogar noch das 3:0, als er nur den Pfosten traf (90.+4).

Heidenheim ist am Freitag (18.30 Uhr) in Sandhausen zu Gast und will nachlegen. Der Club empfängt am Samstag (13 Uhr) den HSV.