20:42 - 13. Spielminute

Tor 0:1
X. Schlager
Linksschuss
Wolfsburg

20:55 - 26. Spielminute

Handelfmeter
P. Förster
verschossen
Stuttgart

20:58 - 29. Spielminute

Tor 0:2
Weghorst
Kopfball
Vorbereitung Brekalo
Wolfsburg

21:51 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Stuttgart)
Ahamada
Stuttgart

21:52 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Churlinov
für Klimowicz
Stuttgart

21:53 - 65. Spielminute

Tor 0:3
Gerhardt
Rechtsschuss
Vorbereitung Brekalo
Wolfsburg

21:54 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Mehmedi
für Philipp
Wolfsburg

21:55 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Guilavogui
für X. Schlager
Wolfsburg

21:59 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Castro
für Ahamada
Stuttgart

21:59 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Didavi
für P. Förster
Stuttgart

22:04 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Ginczek
für Brekalo
Wolfsburg

22:06 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Stuttgart)
Castro
Stuttgart

22:10 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Momo Cissé
für Kalajdzic
Stuttgart

22:14 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Stuttgart)
Momo Cissé
Stuttgart

22:16 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Bialek
für Weghorst
Wolfsburg

22:20 - 90. + 2 Spielminute

Tor 1:3
Castro
Rechtsschuss
Vorbereitung W. Endo
Stuttgart

VFB

WOB

Bundesliga

Weghorsts Nummer 20: VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg 1:3

Förster verschießt für schludrigen VfB einen Elfmeter

Weghorsts Nummer 20: Wolfsburg verteidigt in Stuttgart Platz 3

Zog stumpfen Stuttgartern früh den Zahn: Wolfsburgs Torjäger Wout Weghorst.

Zog stumpfen Stuttgartern früh den Zahn: Wolfsburgs Torjäger Wout Weghorst. imago images

Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo nahm nach dem 1:2 bei Union Berlin fünf Änderungen an seiner ersten Elf vor: Statt Mavropanos (Gelbsperre), Kaminski (Quarantäne), Stenzel, Thommy und Didavi (alle Bank) begannen Rückkehrer Kempf, Massimo, Ahamada, Klimowicz und Förster.

Wolfsburgs Coach Oliver Glasner tauschte im Vergleich zum 2:3 gegen Bayern München viermal Personal: Paulo Otavio, Mbabu (beide Gelbsperre), Lacroix und Joao Victor (beide Bank) wurden von Roussillon, Pongracic, Brekalo und Rückkehrer Arnold vertreten.

Der VfL bestraft den VfB doppelt

Es war eine von zahlreichen gefährlichen Rousillon-Flanken, die einen forscheren und geradlinigeren VfL in Stuttgart über Umwege in Führung brachte: Kempf wehrte fahrig vor die Füße von Schlager ab, der die Kugel aus 22 Metern genau ins Eck hämmerte (13.). VfB-Angreifer Kalajdzic hatte für verschwenderische Schwaben zu diesem Zeitpunkt bereits einen Hochkaräter vergeben (9.).

Spieler des Spiels

Koen Casteels Tor

1
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Spielnote

Eine intensiv geführte, temporeiche Partie, in der sich die spielerisch stärkere Mannschaft durchsetzte.

3
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Tore und Karten

0:1 X. Schlager (13')

0:2 Weghorst (29')

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VfB Stuttgart   VfL Wolfsburg  
Spieldaten
10
Torschüsse
13
61%
Ballbesitz
39%
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VfB Stuttgart
Stuttgart

Kobel3,5 - Anton4,5, Karazor3,5, Kempf5 - W. Endo4, Coulibaly4,5, Massimo4,5, Ahamada4,5 , P. Förster5 , Klimowicz5 - Kalajdzic4,5

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VfL Wolfsburg
Wolfsburg

Casteels1 - R. Baku3,5, Pongracic3,5, Brooks3, Roussillon3 - X. Schlager2,5 , Arnold3, Brekalo2 , Philipp4 , Gerhardt2,5 - Weghorst3

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Schiedsrichter-Team

Dr. Felix Brych München

2
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Spielinfo
Stadion Mercedes-Benz-Arena
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Der VfB, immer wieder kleine Abstimmungsprobleme offenbarend, mischte ebenfalls gut mit, nutzte seine teils großen Chancen aber nicht. So verschoss Förster erst einen Handelfmeter, ehe er den aussichtsreichen Nachschuss über den Querbalken setzte (26.). Stattdessen erhöhte der VfL, nach einer Flanke - diesmal von Brekalo - durch Weghorst, der sein 20. Saisontor erzielte (29.). Eine Stuttgarter Antwort durch Coulibaly verhinderte der starke Casteels (35.).

Gerhardt macht alles klar - Castros später Ehrentreffer

Wolfsburgs zuletzt anfällige Defensive machte dem Aufsteiger das Leben auch im zweiten Abschnitt schwer, wirklich zwingend wurde der die Saison wohl im Tabellenmittelfeld beendende VfB kaum. Philipp verpasste dagegen die Vorentscheidung (49.), die Gerhardt nach einem Umschaltmoment und einem Querpass von Brekalo platziert besorgte (65.).

Die vielzitierte Messe war vorzeitig gelesen, doch selbst der verdiente Ehrentreffer schien den bemühten Hausherren nicht gelingen zu wollen. Nachdem Gerhardt das 4:0 für die Gäste verpasst hatte (71.), traf Massimo den Pfosten (80.) - ehe Didavis vermeintliches Tor wegen eines Offensivfouls zu Recht nicht zählte (81.) und Arnold den eingewechselten Churlinov vor dem leeren Wolfsburger Tor noch abkochte (84.). In der Nachspielzeit jubelte der VfB dann doch noch: Castros Fernschuss fälschte Pongracic unhaltbar für Casteels ab (90.+2).

Stuttgart, das weder absteigen noch ins europäische Geschäft kommen wird, ist am Sonntag (15.30 Uhr) zu Gast in Leipzig. Die Wölfe, die CL-Platz drei verteidigten, empfangen tags zuvor (15.30 Uhr) den BVB.

Bilder zur Partie VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg