21:09 - 9. Spielminute

Tor 1:0
Buyalskyi
Vorbereitung Supriaga
Dyn. Kiew

21:28 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Gent)
Castro-Montes
Gent

21:35 - 36. Spielminute

Tor 2:0
de Pena
Handelfmeter,
Linksschuss
Dyn. Kiew

21:41 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Gent)
Plastun
Gent

22:06 - 49. Spielminute

Tor 3:0
Gerson Rodrigues
Foulelfmeter
Dyn. Kiew

22:05 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Gent)
Nurio Fortuna
Gent

22:10 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Marreh
für Owusu
Gent

22:15 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Verbic
für de Pena
Dyn. Kiew

22:16 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Tsygankov
für Gerson Rodrigues
Dyn. Kiew

22:21 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Botaka
für Castro-Montes
Gent

22:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Samoise
für Depoitre
Gent

22:34 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Andriyevskyi
für Shaparenko
Dyn. Kiew

KIW

AAG

Champions-League-Qualifikation

Effizientes Kiew gibt sich gegen Gent keine Blöße

Champions-League-Qualifikation, Play-offs

Effizientes Kiew gibt sich gegen Gent keine Blöße

Bei beiden Elfmetern chancenlos: Gents Keeper Roef.

Bei beiden Elfmetern chancenlos: Gents Keeper Roef. imago images

Bei den Gästen aus Belgien fanden sich in der Startelf mit Niklas Dorsch und Tim Kleindienst zwei ehemalige Heidenheimer wieder. Der vielleicht bekannteste Spieler der Gäste war Stürmer Depoitre, der unter anderem dafür sorgen sollte, die 1:2-Hinspielniederlage wettzumachen.

Play-offs, Rückspiele

Gent war gefordert, musste mindestens zwei Auswärtstreffer erzielen, um doch noch das Ticket für die Champions-League-Gruppenphase zu buchen. Doch es war Dynamo Kiew, das in den ersten Minuten der Partie den Ton angab und sich wiederholt gefährlich vor dem gegnerischen Tor zeigte. Keine zehn Minuten waren gespielt, da gingen die Ukrainer durch Buyalskiys fabelhaften Hackentreffer in Führung (9.) - verdient. Auch in den Minuten darauf hatte Kiew die besseren Möglichkeiten, Shaparenko setzte das Spielgerät per Volley an den Pfosten (17.).

Doch der Alutreffer war auch der Wachrüttler für die Belgier, die sich in der Folge beste Gelegenheiten erspielten. Nur der Ausgleich wollte nicht fallen: Bushchan parierte überragend gegen Bukari (19.), zehn Minuten später konnte Kiews Mykolenko einen Schuss von Niangbo in höchster Not entscheidend abfälschen (28.).

Die Buffalos steckten nicht auf, rannten ununterbrochen an, machten das Tor aber einfach nicht. Anschließend kam die alte Fußballweisheit, dass wer seine Chancen nicht nutzt, dafür bestraft wird, mal wieder zum Tragen: Unglücksrabe Igor Plastun köpfte sich den Ball unglücklich an die eigene Hand - es gab Elfmeter für Kiew, De Pena verwandelte sicher.

Mit dem 2:0 ging es dann auch in die Pause, aus der Dynamo besser rauskam - und rasch den zweiten Elfmeter des Abends zugesprochen bekam (49.): Gerson Rodrigues stellte auf 3:0 und damit die Weichen endgültig auf Sieg.

Effizienz macht den Unterschied

Im weiteren Verlauf hatten die Belgier nach mehrfach die Chance, noch einmal ranzukommen, aber sie blieben letztlich glücklos. In der Schlussphase hatte Gent mehr Spielanteile, münzte dies aber nicht in Tore um und stand letzten Endes mit leeren Händen da.

Am Ende standen zwölf (!) Torschüsse der Belgier zu Buche, keiner fand den Weg ins Tor. Besser machte es Dynamo: Von fünf Torschüssen zappelten drei im Netz.

Für die KAA Gent geht es jetzt in der Europa League weiter, Dynamo Kiew spielt dagegen in der Königsklasse. Die Auslosung findet am Donnerstag (LIVE! ab 17 Uhr bei kicker) statt - hier geht's zum Überblick der Lostöpfe.

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