2. Bundesliga

Analyse

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Beide Mannschaften konnten mit dem Remis ihre Serien fortsetzen, ohne sich jedoch mit Ruhm zu bekleckern. Mainz ist nun seit acht, St. Pauli seit sechs Spielen ungeschlagen. Bei Mainz stand erneut Torwarttrainer Kuhnert zwischen den Pfosten, Hayer kam für den operierten Nagy, die Hamburger spielten mit Seeliger für Dammann auf dem Libero-Posten. Die Mainzer bestimmten über die gesamte Spielzeit das Geschehen, waren jedoch häufig am gegnerischen Strafraum mit ihrem Latein am Ende. Das Mittelfeld überzeugte mit gekonntem Pressing, gegen das die Kiez-Kicker kein Mittel fanden. Schmidt trieb unermüdlich an, einzig der letzte, entscheidende Paß fehlte. St. Pauli agierte zu passiv, war sehr defensiv ausgerichtet. Nur zweimal kamen sie nach Kontern gefährlich vors Tor, doch Kuhnert verkürzte den Winkel glänzend.