2. Bundesliga

Analyse

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Festtagsstimmung in Mainz: Erst galt es die Einweihung des neu ausgebauten Stadions zu feiern, dann einen klaren, nie gefährdeten Sieg der 05er. Der verdiente Lohn für die Offensiv-Taktik von Trainer Reinhard Saftig, der mit zwei echten Angreifern und zwei hängenden Spitzen agieren ließ. Ganz anders Aufsteiger Greuther Fürth. Trainer Veh brachte nur einen Stürmer, wollte aus einem kompakten Mittelfeld heraus die Mainzer mit Konterfußball in Verlegenheit bringen. Ein Konzept, das der Mainzer Christian Hock jedoch schnell durchkreuzte. Sein Tor gab den Startschuß für furiose 15 Minuten der zielstrebigen Mainzer. In denen trafen sie prompt noch dreimal ins Schwarze und entschieden so die Begegnung bereits nach einer halben Stunde. Zwar steckte der Aufsteiger nicht auf, war jedoch zu harmlos, um die Mainzer zu gefährden.