2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Leipzig (mit Edmond für Jülich als Libero, Schößler ersetzte ihn auf der Manndeckerposition, sowie Kujat für Fuchs im Sturm) bot eine kämpferisch gute Leistung, spielte in der Abwehr sehr kompakt, kam so aber in der ersten Hälfte zu keiner nennenswerten Torchance. Ganz anders die Gastgeber, bei denen Tschiedel (nach Sperre) wieder Libero spielte, dafür mußte Wagner auf die Bank: Mike Schürmann traf bereits nach 59 Sekunden nur das Lattenkreuz. Tschiedels Kopfball in der 38. Minute lenkte Ananiev noch an die Latte. Einen weiteren plazierten Versuch des FCG-Liberos konnte Leipzigs Keeper zwar noch abwehren, aber nicht festhalten. Angelo Vier setzte nach und schoß das Tor des Tages. Im zweiten Abschnitt verstärkten die Gäste ihre Angriffsbemühungen. Bei der größten Leipziger Chance, einem Kopfball von Franklin (64.), zeigte Adam Matysek sein glänzendes Reaktionsvermögen.