2. Bundesliga

Analyse

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Kampf und Krampf bestimmten auf beiden Seiten weitgehend die Aktionen. Die Stürmer beider Teams hingen, von ihren Mittelfeldspielern oft alleingelassen, meist hilflos in der Luft. Gefahr entstand vor der Pause bei dem Fehlpaß-Festival einzig durch technische Patzer der Torhüter nach Rückpässen. Nach dem Wechsel erarbeitete sich die Fortuna mit dem größeren Engagement ein optisches Übergewicht. Allerdings war auch sie am VfB-Strafraum mit ihrem Latein am Ende. Erst ein weiterer Fehler Ananievs ermöglichte Akonnor die Chance zur späten Führung, der Brdaric kurz darauf im Alleingang das 2:0 folgen ließ. Aufgrund der Steigerung in der zweiten Hälfte ein verdienter Erfolg der Fortuna.