2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Den einzigen Höhepunkt in der schwachen ersten Halbzeit leitete Güterslohs Schürmann mit einem Dribbling ein, das Seifert durch eine Foul im Zwickauer Strafraum vorzeitig beendete. Nach dem fälligen Strafstoß steigerte sich Zwickau, da nun im Mittelfeld Hermel und Schmidt zielstrebiger zu Werke gingen. Den ersten Schuß auf ein Tor aus dem Spiel heraus gab Hermel ab: Matysek konnte das Leder nicht festhalten, Klee staubte ab zum Ausgleich. Auch am zweiten Gegentor war Matysek beteiligt. Bei Hermels Freistoßtor standen Güterslohs Keeper und die Mauer falsch. Vor, zwischen und nach den Treffern wurde auf beiden Seiten viel gerannt, gekämpft, gefoult, aber nur wenig gespielt. Jens Wohlgemuth