2. Bundesliga

SPIELBERICHT

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Bei Wattenscheid kam im Vergleich zum jüngsten 0:2 in Cottbus Manndecker Skok für Schön. Im Mittelfeld sollten Dikhtiar und Korobka anstelle von Kempkens und Melkam für mehr Druck sorgen. Bei RWO hütete etwas überraschend Adler statt Müller das Tor. Rus und Hopp ersetzten in der Startelf Bieber und Konjevic.

Oberhausen rehabilitierte sich dank Weber und der größeren Cleverneß für die 0:2-Pleite gegen Greuther Fürth. Wattenscheid hatte zwar leichte optische Vorteile, das Offensivspiel ließ jedoch an Einsatz und Effektivität viele Wünsche offen. Die Abstimmung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen war mangelhaft. Zwar steigerte sich die SG stets nach den Rückständen, doch kaum war der Ausgleich geschafft, schlich sich wieder der Schlendrian ein, den RWO eiskalt ausnutzte. Die Gäste waren spielerisch überlegen. Über rechts trugen Pröpper und Toborg die Angriffe mustergültig vor, vorne war Weber zu keinem Zeitpunkt auszuschalten.

Es berichtet Thomas Tartemann