Auf dem weitgehend von Schnee befreiten Feld entwickelte sich ein rasantes Spiel. Osnabrück, bei denen Brinkmann hinter den Spitzen gut Regie führte, startete besser: Schon nach zwei Minuten vollstreckte Claaßen per Flachschuss ins lange Eck. Danach fand Greuther Fürth über seine Zweikampfstärke allmählich ins Spiel, der VfL zog sich geschickt zurück. Dabei blieb die Gelsdorf-Elf bei Kontern gefährlich, doch Petri scheiterte zwei Mal (21., 36.)
Der 20. Spieltag auf einen Blick
Nach dem Wechsel änderte sich das Bild erst mit Schüttes Ampelkarte. Die SpVgg spielte nun druckvoller und Amanatidis glich zum 1:1 aus. Doch auch der VfL schien sich nicht mit dem Punkt zufrieden zu geben. Joker Thioune schließlich belohnte den kämpferischer Einsatz des VfL.
Von Harald Pistorius