Der Blitz-Start hätte den Schweinfurtern in die Karte spielen müssen, weil sie auf tiefem Boden ihre beste Heim-Waffe - das Kontern - hätten einsetzen können. Doch der FC agierte nur mit langen, hohen Bällen und fuhr keinen konstruktiven Angriff mehr bis zur 45. Minute.
Der 18. Spieltag auf einen Blick
Und so war das 1:1 zur Pause verdient, weil der KSC drückte. Bei Labbadias Pfosten-Kopfball hatten die 05er sogar noch Glück (10.). Scherbaum entschärfte zudem einen Fuchs-Schuss (32.).
Nach dem Wechsel erhöhte Schweinfurt das Tempo, war aber nicht zwingend. Der KSC hatte die besseren Chancen.
Budisa gab ein ordentliches Debüt als Libero, Sprecakovic rückte für den Neuzugang ins Mittelfeld.