Bes. Vorkommnis: MSV-Trainer Littbarski wird auf die Tribüne verbannt (89.)
Ein hoch verdienter Erfolg der aktiveren SpVgg, die sich trotz der deutlichen Mehrheit an Chancen das Leben aber selbst sehr schwer machte. Von Anbeginn entwickelte sich eine zerfahrene und hektische Partie.
Beide Teams leisteten sich viele Fehler im Spielaufbau, die SpVgg spielte auch in Überzahl lange Zeit nervös. Zudem verzettelten sie sich häufig in Einzelaktionen. Duisburg verpasste es wegen zu vieler schlampiger Abspiele, die Löcher in der wackeligen SpVgg-Abwehr zu nutzen. Greuther Fürth deutete besseres Spiel an, wenn es über außen kam oder mit kurzen Pässen agierte.
Von Christian Biechele und Bernd Staib