19:36 - 36. Spielminute

Tor 1:0
Unsöld
Eigentor
Aachen

19:39 - 39. Spielminute

Tor 2:0
F. Schmidt
Foulelfmeter
Aachen

20:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Neuhaus
für Reichold
Fürth

20:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kioyo
für Amanatidis
Fürth

20:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hasenhüttl
für Reiss
Fürth

20:24 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Xie
für Caillas
Aachen

20:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Hildmann
für Mark Zimmermann
Aachen

20:44 - 86. Spielminute

Tor 2:1
Hasenhüttl
Fürth

AAC

SGF

2. Bundesliga

Hasenhüttl weckte die Franken zu spät

13. Spieltag, Alem. Aachen - Greuther Fürth 2:1 (2:0)

Hasenhüttl weckte die Franken zu spät

Alemannia Aachen hat sich nach dem 0:5 in Duisburg wieder voll rehabilitiert. Gegen Greuther Fürth, das mit Alemannias Ex-Trainer Eugen Hach auf den Tivoli reiste, kamen die Aachener zu einem 2:1 (2:0). Damit haben sie sich etwas von den Abstiegsrängen absetzen können, Greuther Fürth hingegen wartet seit fünf Spielen auf ein Erfolgserlebnis und versinkt im grauen Mittelfeld.


Der 13. Spieltag auf einen Blick


In der ersten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften eine zerfahrene Partie. Die meisten Aktionen fanden im Mittelfeld statt, wobei sich weder die Berger-Elf noch die Mannschaft von Eugen Hach entscheidende Vorteile erspielen konnte. Allein Dworrak, der bei der SpVgg debütierte, hatte eine Schusschance, die jedoch drüber ging (4.). Auf der Gegenseite herrschte nur einmal Aufregung, als ein weiter Einwurf durch den Strafraum der Franken kullerte, ohne dass ein Aachener an den Ball kam.

Doch ein Doppelschlag innerhalb von 120 Sekunden brachte die Alemannia vor der Pause in Führung. Erst fand ein Freistoß von Grlic über Unsöld seinen Weg ins Greuther Fürther Tor (36.), dann zupfte Reichel Diane im Strafraum am Trikot und Frank Schmidt verwandelte den fälligen Strafstoß zur 2:0-Pausenführung.

In der Halbzeit wechselte Hach dreifach aus. Für den verletzten Keeper Reichold (Zerrung) kam Neuhaus, für Amanatidis und Reiss kamen die Stürmer Hasenhüttl und Kioyo. Die Franken starteten gut in Hälfte zwei, doch die beiden Neuen vergaben gleich zwei gute Gelegenheiten.

Doch ein Gewaltschuss von Zernicke (54.), den Neuhaus mit den Fäusten parierte, beendete die Drangphase der SpVgg, die außer einer ordentlichen Anfangsviertelstunde zu keiner Zeit zu ihrem Spiel fand. Erst vier Minuten vor Spielende traf Hasenhüttl zum Anschlusstreffer und plötzlich wachten die Franken auf. Ruman vergab in der 90. Minute freistehend, als er den Ball drüber schoss.

Die Aachener hingegen feierten unter Berger ihren zweiten Heimsieg und das unter dem Strich völlig verdient.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend