19:22 - 22. Spielminute

Tor 1:0
Zinnow
Mannheim

19:35 - 35. Spielminute

Tor 1:1
Christiansen
Bochum

19:35 - 36. Spielminute

Tor 1:2
Wosz
Bochum

19:44 - 42. Spielminute

Foulelfmeter
Klausz
verschossen
Mannheim

19:43 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Bochum)
van Duijnhoven
Bochum

20:09 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Toplak
für Colding
Bochum

20:22 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Bundea
für Trares
Mannheim

20:22 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Atik
für Zinnow
Mannheim

20:22 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Pasieka
für Boukadida
Mannheim

20:31 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Stickroth
für Wosz
Bochum

20:33 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
D. Toppmöller
für Christiansen
Bochum

MAN

BOC

2. Bundesliga

Übeltäter Van Duijnhoven rettete den Sieg

26. Spieltag, SVW Mannheim - VfL Bochum 1:2 (1:2)

Übeltäter Van Duijnhoven rettete den Sieg

Unter dem Strich holten die Bochumer verdient drei Punkte im Mannheimer Carl-Benz-Stadion, weil sie trotz des Rückstands an ihrer taktischen Ausrichtung festhielten und binnen weniger Sekunden das Spiel drehten.


Der 26. Spieltag im Überblick


Beide Mannschaften begannen mit offenem Visier, wollten schon in der Anfangsphase das gegnerische Team mit einem Tor schocken. Mannheim bevorzugte dabei eher eine Kontertaktik, die Bochumer dagegen zeigten sich sehr ballsicher.

Zählbares allerdings sprang zuerst beim SV Waldhof heraus. Klausz hatte sich gegen zwei Bochumer durchgesetzt und Zinnow mustergültig bedient, so dass er recht unbedrängt sein erstes Zweitliga-Tor erzielen konnte. Doch die Mannschaft von Peter Neururer ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und drehte die Partie innerhalb von 120 Sekunden. Erst lupfte Christiansen den Ball über SVW-Torwart Nulle zum 1:1, dann schlug Wosz nach einem schönen Zuspiel von Freier eiskalt zur Bochumer Führung zu.

Doch dieser doppelte Aufreger war noch nicht alles in Halbzeit eins. Nach einem Foul von VfL-Schlussmann Van Duijnhoven an Trares legte sich Stürmer Klausz das Leder auf den Elfmeterpunkt, doch der Keeper behielt gegen den Ungarn die Nerven.

Im zweiten Abschnitt ließen die Mannheimer klar erkennen, dass sie das Spiel noch nicht verloren geben wollten. Allerdings ergaben sich durch das Aufrücken der Waldhofer immer wieder Konteransätze für den VfL.

Nach knapp 70 Minuten wechselte Waldhofs Trainer Andy Egli im Dreierpack, um neue Impulse zu setzen. Heraussprang allerdings nur ein Pfostenkracher nach Lichts Freistoß, doch auch die Bochumer hätten durch Freier die Partie schon früher entscheiden können.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend