01:32 - 2. Spielminute

Tor 1:0
Kramny
Mainz

01:51 - 21. Spielminute

Tor 1:1
Ruman
Fürth

20:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
D. Weiland
für Teinert
Mainz

20:15 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Gerber
für Thurk
Mainz

20:27 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
F. Heller
für Eigler
Fürth

20:30 - 74. Spielminute

Tor 1:2
Burkhardt
Fürth

20:33 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Cl. Weber
für Babatz
Mainz

20:40 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Inceman
für Burkhardt
Fürth

20:48 - 90. + 2 Spielminute

Tor 1:3
Ruman
Fürth

20:46 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Kümmerle
für Birk
Fürth

M05

SGF

2. Bundesliga

Ruman trifft doppelt

12. Spieltag, FSV Mainz 05 - Greuther Fürth 1:3 (1:1)

Ruman trifft doppelt

Der Mainzer Trainer Jürgen Klopp änderte sein Team im Vergleich zum 1:1 in Aue auf drei Positionen und brachte für Bodog (Gelbsperre), Azaouagh und Dennis Weiland Abel, Kramny und Babatz. Auf Seiten der SpVgg drehte sich das Personalkarussell unter Interims-Coach Werner Dreßel - Eugen Hach wurde unter der Woche entlassen - nach dem 2:2 gegen Burghausen ebenfalls drei Mal. Simac, Inceman und der verletzte Hoffmann fielen aus der ersten Elf, Weber, Surmann und Burkhardt standen dafür in der Anfangself.


Der 12. Spieltag im Überblick


Tore und Karten

1:0 Kramny (2')

1:1 Ruman (21')

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1. FSV Mainz 05
Mainz

Wache3 - R. Nikolic4, M. Abel4, Walker5, Rose4 - Kramny4 , A. da Silva4, Babatz5 - Thurk5 , Auer4,5, Teinert3

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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Loboué4,5 - C. Weber2,5, Westermann3, Kleine2,5, Birk3 - Eigler3,5 , Surmann2, Burkhardt2 , Caillas3 - Feinbier2,5, Ruman2

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Schiedsrichter-Team

Wolfgang Walz Pfedelbach

2
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Spielinfo
Stadion Bruchwegstadion
Zuschauer 14.800
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Mit einem Paukenschlag begann die Partie in Mainz: Kramny zog aus 22 Metern mit rechts ab, Loboué patzte und ließ den Aufsetzer über seine Hände ins Netz rutschen (2.). Fürth verarbeitete den Schock schnell, gewann gegen 05 nach zehn Minuten aggressiv und lauffreudig immer mehr Spielanteile und hatte einige Chancen zum Ausgleich. Ruman nutzte eine nach schönem Angriff auf Flanke von Weber per Kopf zum verdienten Ausgleich (21.). Feinbier hätte die starke Phase der SpVgg mit dem Führungstreffer krönen können, verfehlte aber knapp (25.). Der FSV kam erst nach einer knappen halben Stunde wieder besser ins Spiel. Theinert prüfte Loboué, Thurk setzte einen Heber bei der besten Chance der Platzherren aufs Tornetz. Gegen die nach wie vor spritiziger wirkenden Franken, die bei ihren Kontern immer wieder Feinbier und Ruman suchten, biss sich der FSV auch im zweiten Durchgang die Zähne aus. Die Pässe in die Spitze kamen nicht an, auch weil die aufmerksamen Abwehrspieler der Grün-Weißen ihre Kontrahenten meist sicher im Griff hatten. Die Mainzer Fans mussten bis Mitte der zweiten Halbzeit warten, ehe Dennis Weiland Loboué mit einem Kopfball prüfte (68.). Eine tolle Kombination der Gäste brachte dann eine gute Viertelstunde vor dem Ende den nicht unverdienten Führungstreffer. Caillas spielte auf Feinbier, der mit dem Kopf direkt in den Lauf von Burkhardt verlängerte. Der offensive Mittelfeldmann schüttelte zwei Abwehrspieler ab und traf mit links ins linke Eck (74.). Mainz gab danach nochmals alles, forderte nach Auers Sturz im Strafraum Elfmeter. Doch alles Bemühen war umsonst, nach einem weiteren Konter entschied Ruman die Partie endgültig (90.+1).

Greuther Fürth bleibt der Angstgegner der Mainzer und holt sich nicht unverdient drei Zähler am Bruchweg.