02:04 - 34. Spielminute

Tor 1:0
Casey
Karlsruhe

16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Zinnow
für Adzic
Lübeck

16:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
M. Popovic
für Saenko
Karlsruhe

16:32 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Bärwolf
für Schanda
Lübeck

16:34 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
R. Schmitt
für Casey
Karlsruhe

16:39 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Würll
für Petersen
Lübeck

16:46 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Rothenbach
für Männer
Karlsruhe

KSC

LÜB

2. Bundesliga

Würlls Ausgleich zählt nicht

12. Spieltag, Karlsruher SC - VfB Lübeck 1:0 (1:0)

Würlls Ausgleich zählt nicht

Beim KSC musste Trainer Köstner nach dem 2:0-Sieg in Duisburg auf den verletzten Ouakili (Muskelfaserriss) verzichten, konnte aber dafür nach abgelaufener Rotsperre wieder auf Saenko zurückgreifen. Außerdem rutschte Eggimann in der Abwehr für Trares ins Team. Zwei Änderungen auch bei den Gästen aus Lübeck gegenüber dem 4:1 gegen LR Ahlen . Der formschwache Würll wurde durch Petersen ersetzt, zudem spielte Mbidzo im Mittelfeld für Groth.


Der 12. Spieltag im Überblick


Das bessere und aktivere Team in der ersten Spielhälfte war das der Karlsruher. Doch trotz der Überlegenheit erspielten sich auch die Gastgeber kaum nennenswerte Torchancen. Casey machte mit einer Schwalbe auf sich aufmerksam, doch Schiedsrichter Fröhlich fiel auf den Versuch des US-Amerikaners nicht herein. In der 34. Minute sprang dann doch noch Zählbares für die Badener heraus. Engelhardt führte einen Freistoß an der Mittellinie schnell auf Saenko aus, der am linken Flügel flach nach innen auf Casey passte. Für den Angreifer war es dank des präzisen Passes nur noch Formsache, seinen vierten Saisontreffer zu erzielen. So ging das agilere Team in den ersten 45 Minuten mit einer 1:0-Führung im Rücken in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt sahen die Zuschauer im Wildparkstadion eine abwechslungsreichere Begegnung, da die Gäste nun besser mitspielten. Scharping verfehlte mit seinem Linksschuss aus 13 Metern nur knapp den Kasten von KSC-Keeper Fischer. Auf der anderen Seite war es wieder der agile Casey, der eine hundertprozentige Torchance vorbereitete. Jedoch vollbrachte Männer das Kunststück, den Ball aus vier Metern über das leere Tor zu hauen. Besser machte es auf Lübecker Seite Würll, der per Kopf einnetzte. Schiedsrichter Fröhlich entschied allerdings auf Abseits - eine knappe Entscheidung. Der KSC hatte noch einige Kontermöglichkeiten, verpasste aber die Vorentscheidung. Der KSC bleibt weiter im Aufwind und schafft den Sprung auf den dritten Platz. Nach der Auftaktniederlage in Duisburg verlieren die Norddeutschen erst das zweite Spiel auf fremden Platz.