16:23 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Teinert
für Thurk
Mainz

16:27 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
D. Weiland
für Azaouagh
Mainz

16:30 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Straube
für O. Fink
Regensburg

16:37 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Kramny
für N. Weiland
Mainz

16:37 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Rraklli
für Hutwelker
Regensburg

16:41 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Nsaliwa
für Sträßer
Regensburg

REG

M05

2. Bundesliga

Klopp-Elf verpasst Riesenchance

33. Spieltag, Jahn Regensburg - FSV Mainz 05 0:0

Klopp-Elf verpasst Riesenchance

Während es bei den Gästen aus Mainz im Vergleich zu deren 2:0 gegen Unterhaching nur eine Änderung gab (Bodog kam für Walker), änderte Jahn-Coach Günter Brandl seine Anfangsformation auf gleich fünf Positionen: Schmidt und Dione kamen für Kovacevic (Muskelfaserriss) und Stieglmair (Sportgerichtsverfahren). Sträßer, Knackmuß und Binder liefen für Nsaliwa, Straube und Lehmann auf.


Der 33. Spieltag im Überblick


Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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Jahn Regensburg
Regensburg

P. Martin2,5 - O. Schmidt3, Dione4, Keuler3,5, Binder4 - Sträßer3,5 , Kritzer3 , Knackmuß3, O. Fink3,5 - Hutwelker4 , Kolomaznik2,5

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1. FSV Mainz 05
Mainz

Wache2,5 - R. Nikolic3, Friedrich3, Bódog2,5, Rose3,5 - Gerber3,5, Babatz3, Azaouagh4 - Thurk3 , N. Weiland3,5 , Auer4

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Schiedsrichter-Team

Jörg Keßler Höhenkirchen

3
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Spielinfo
Stadion Städtisches Jahnstadion (alt)
Zuschauer 10.500
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Beide Teams begannen der Bedeutung des Spiels entsprechend vorsichtig und waren auf Sicherheit bedacht. Regensburg hatte in den ersten Minuten mehr vom Spiel, ohne sich jedoch zwingende Torchancen erspielen zu können.

Mainz fand aber bald besser in die Partie und dominierte weitgehend den Gegner. Mehrere Möglichkeiten konnte die Klopp-Elf sich erspielen, die beste hatte Thurk, der nur die Latte traf. In der 40. Minute machte Thurk noch einmal von sich reden, als er den Ball im Fallen zwar über die Linie bugsierte, Schiedsrichter Keßler jedoch zu Recht auf Handspiel entschied. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit scheiterte Kolomaznik an Wache, nachdem Hutwelker sich schön im Strafraum durchsetzen konnte. Bereits nach rund einer Viertelstunde war der Jahn-Stürmer aus aussichtsreicher Position gescheitert.

Nach dem Seitenwechsel agierte Mainz nervöser und hatte Schwierigkeiten im Spielaufbau. Die Oberpfälzer witterten etwas Morgenluft, ohne dies jedoch in Zählbares umzumünzen. Das Spiel litt zudem an vielen kleinen Fouls, so dass echter Spielfluss nicht mehr aufkommen konnte. Kurz vor dem Ende vergab Teinert die Riesenchance zum Siegtreffer.

Mainz verpasste es (betrachtet man die Ergebnisse der anderen Aufstiegsaspiranten), einen großen Schritt in Richtung erste Bundesliga zu machen. Zu ungeordnet präsentierte sich die Elf von Trainer Jürgen Klopp insbesondere in der zweiten Halbzeit. Für Regensburg wiederum dürfte der eine Punkt möglicherweise am Ende zu wenig sein, um den Klassenerhalt zu sichern.