14:06 - 5. Spielminute

Tor 0:1
Kern
Linksschuss
Rostock

14:14 - 14. Spielminute

Gelbe Karte (Rostock)
Stein
Rostock

14:19 - 19. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Caillas
Fürth

14:33 - 33. Spielminute

Spielerwechsel
Bülow
für K. Hansen
Rostock

14:38 - 38. Spielminute

Tor 1:1
Mijatovic
Kopfball
Vorbereitung Fuchs
Fürth

15:04 - 49. Spielminute

Tor 1:2
Gledson
Kopfball
Vorbereitung Rahn
Rostock

15:09 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Rostock)
Langen
Rostock

15:14 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Rostock)
Shapourzadeh
Rostock

15:22 - 67. Spielminute

Tor 1:3
Shapourzadeh
Rechtsschuss
Vorbereitung Kern
Rostock

15:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Diego Viana
für Reisinger
Fürth

15:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Andreasen
für Schröck
Fürth

15:26 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Rostock)
Rydlewicz
Rostock

15:33 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Kucukovic
für Fuchs
Fürth

15:40 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
K. Madsen
für Beinlich
Rostock

15:44 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Rathgeb
für Rydlewicz
Rostock

SGF

HRO

2. Bundesliga

Klassischer Fehlstart für Fürth

FC Hansa siegt in Franken und ist vorne dabei

Klassischer Fehlstart für Fürth

Fürths Trainer Benno Möhlmann änderte seine Mannschaft nach der 0:1-Niederlage in Koblenz auf zwei Positionen. Für Andreasen und Adlung begannen Schröck und Caillas. Timm agierte als zweite Spitze neben Reisinger. Hansa-Coach Frank Pagelsdorf brachte nach dem 1:0-Erfolg gegen Aue mit Shapourzadeh einen neuen Angreifer für Schied.

Der FC Hansa erwischte den besseren Start und nutzte die Nervosität der Fürther auch zur frühen Führung. Nach einer Ecke köpfte Kleine den Ball Hansen genau vor die Füße, dessen abgefälschten Schussversuch hämmerte Kern freistehend aus kurzer Distanz in die Maschen (5.).

In der Folge hatten die Rostocker Vorteile, da die Franken zu keinem geordenten Spielaufbau fanden. Jedoch kämpften sich die Fürther mit zunehmender Spieldauer in die Partie und dominierten das Geschehen immer mehr.

Spieler des Spiels

Stefan Beinlich Mittelfeld

2
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Tore und Karten

0:1 Kern (5')

1:1 Mijatovic (38')

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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Mavric3,5 - Kelhar5, Kleine4, Mijatovic3 , Kokot3,5 - Judt3, Schröck4 , Caillas4 , Fuchs3,5 - Timm4,5, Reisinger4,5

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Hansa Rostock
Rostock

Schober2 - Langen2,5 , Sebastian3,5, Gledson2,5 , Stein4,5 - Beinlich2 , Rydlewicz3,5 , K. Hansen3,5 , Rahn2,5 - Shapourzadeh2,5 , Kern2

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Schiedsrichter-Team

Christian Schößling Leipzig

4
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Spielinfo
Stadion Playmobil-Stadion
Zuschauer 6.500
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Hansa kam zwar noch zu einer Chance bei einem Gledson Kopfball (17.), der an der Latte landete, hatte der Fürther Überlegenheit jedoch nur mehr wenig entgegenzusetzen. In der 15. Spielminute hatte Hansa Glück, dass ein Kopfballtor von Kleine keine Anerkennung fand. Die SpVgg kam vor allem über die rechte Seite immer wieder gefährlich nach vorne, scheiterte allerdings immer wieder an mangelnder Chancenverwertung. Der verdiente Ausgleich resultierte aus einer Standardsituation. Fuchs brachte eine Freistoßflanke aus halblinker Position nach innen, wo Mijatovic am höchsten sprang und unhaltbar für Schober einköpfte (38.).

Nach der Pause legten die Rostocker erneut einen Blitzstart hinhin. Die Fürther Hintermannschaft verschlief erneut den Beginn und reagierte viel zu langsam. Rahn flankte von links in die Mitte und Gledson köpft zum überraschenden 1:2 ein (49.).

In der Folge zeigte sich das gleiche Bild wie in der ersten Hälfte. Nach dem Gegentor waren die Fürther völlig verunsichert und der FC Hansa kam zu Chancen. Shapourzadeh zielte nur knapp am Pfosten vorbei (56.). Aber anders als in der ersten Hälfte kamen die Franken nicht zurück ins Spiel. Im Gegenteil, Rostock dominierte und erspielte sich immer wieder gute Gelegenheiten. Mit einem schönen Hackentritt bediente Kern Shapourzadeh, der Mavric umkurvte und die Kugel zum 1:3 einschob (67.).

Von diesem erneuten Schock erholten sich die Fürther nicht mehr. Fehlpässe prägten nun das Spiel des selbsternannten Aufstiegskandidaten.

Der FC Hansa spielte die Partie ruhig und souverän zu Ende und ging als verdienter Sieger vom Platz. Mit sieben Punkten kann das Pagelsdorf-Team beruhigt in die dreiwöchige Ligapause gehen. Ganz anders sieht es in Fürth aus. Nach zwei Niederlagen und nur einem einzigen Punkt ist der Zug nach oben sehr früh in der Saison ohne die SpVgg abgefahren.