14:12 - 13. Spielminute

Spielerwechsel
Demir
für Leitl
Ingolstadt

14:35 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Weißenfeldt
FSV Frankfurt

15:18 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Y. Mokhtari
FSV Frankfurt

15:19 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
T. Fink
für Rama
Ingolstadt

15:25 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Bencik
für Junior Ross
FSV Frankfurt

15:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Kreuz
für Mikolajczak
FSV Frankfurt

15:30 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Jungwirth
für Neuendorf
Ingolstadt

15:35 - 77. Spielminute

Tor 0:1
Demir
Linksschuss
Vorbereitung T. Fink
Ingolstadt

15:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Shapourzadeh
für Mokhtari
FSV Frankfurt

15:39 - 82. Spielminute

Tor 1:1
Cenci
Kopfball
Vorbereitung Shapourzadeh
FSV Frankfurt

15:41 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (FSV Frankfurt)
Barletta
FSV Frankfurt

FSV

FCI

2. Bundesliga

Cenci rettet Punkt

Ingolstadt verabschiedet sich mit Anstand

Cenci rettet Punkt

Matias Esteban Cenci (vorne) und Michael Wenczel

Kämpferischen Einsatz wie hier im Kopfballduell zwischen Cenci und Wenczel zeigten die Frankfurter nur selten. picture alliance

FSV-Coach Tomas Oral veränderte seine Startelf nach dem 1:2 in Mainz auf zwei Positionen: Ledesma musste auf der Bank Platz nehmen. Für ihn rückte Barletta in die Viererkette und Mikolajczak nahm dessen Platz vor der Abwehr ein. Im Sturm begann Cenci anstelle von Bencik. Horst Köppel auf Seiten der Ingolstädter wechselte nach dem 0:1 gegen St. Pauli lediglich einmal: Für Neunaber lief Keidel von Beginn an auf.

Die Bayern ließen von Beginn an keine Zweifel daran aufkommen, dass sie sich auch nach dem feststehenden Abstieg nicht kampflos geschlagen geben würden. Gegen fahrig agierende Frankfurter übernahmen die Gäste nach und nach das Kommando. Lediglich die beiden Mokhtari-Brüder brachten im Zusammenspiel Gefahr vor das Tor von FCI-Keeper Lutz. Auf der Gegenseite hatte Rama die beste Chance, doch sein Schuss vom Strafraumeck ging knapp über die Latte (28.).

Bis zur Halbzeit bemühten sich die Frankfurter zwar, mehr Druck aufzubauen, doch die Angriffe wirkten einfallslos und unkonzentriert. Weiterhin zeigten sich die Gäste lauffreudiger und gingen bissig in die Zweikämpfe. Zwingende Chancen gab es jedoch auf beiden Seiten nicht.

Der 33. Spieltag

Nach dem Seitenwechsel kamen die Frankfurter motivierter aus der Kabine und gaben bereits zwei Minuten nach Wiederanpfiff durch Oualid Mokhtari einen Warnschuss auf den Kasten von Lutz ab. Der FSV erhöhte stetig den Druck und hatte durch Cenci die beste Chance der Partie: Der 31-Jährige kam am Elfmeterpunkt an den Ball, scheiterte jedoch aus der Drehung am gut reagierenden Keeper Lutz (57.).

Die Partie blieb ereignisarm, bis die Gäste wie aus dem Nichts den Führungstreffer erzielten: Nach einer Flanke von rechts scheiterte Fink zunächst am langen Pfosten an FSV-Schlussmann Klandt, doch Demir verwandelte den Abpraller aus kürzester Distanz zur Führung der Schanzer (77.). Die Hessen waren nun gezwungen zu reagieren und taten das auch. Nach einem weiten Abstoß von Klandt bediente der gerade eingewechselte Shapourzadeh Cenci am langen Pfosten mit einer schönen Flanke. Der 31-Jährige köpfte den Ball an Lutz vorbei zum 1:1-Endstand in die Maschen (82.).

Der FSV Frankfurt muss am nächsten Sonntag bei St. Pauli ran. Zeitgleich nimmt Ingolstadt im Heimspiel gegen die TuS Koblenz Abschied aus Liga zwei.