13:46 - 16. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
O. Schröder
Aue

14:12 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Fa. Müller
Aue

14:52 - 64. Spielminute

Tor 0:1
Caiuby
Kopfball
Vorbereitung P. Groß
Ingolstadt

14:53 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
V. Munteanu
für Kocer
Aue

15:00 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Kastrati
für Savran
Aue

15:03 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Schäffler
für Eigler
Ingolstadt

15:08 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
M. Fink
für O. Schröder
Aue

15:13 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
F. Heller
für Korkmaz
Ingolstadt

15:19 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Biliskov
für Leitl
Ingolstadt

AUE

FCI

2. Bundesliga

Caiuby sichert FCI endgültig die Klasse

Aue muss nach durchwachsener Vorstellung weiter zittern

Caiuby sichert FCI endgültig die Klasse

Kampf um den Ball: Ingolstadts André Mijatovic (li.) im Duell mit Aue-Angreifer Jakub Sylvestr.

Kampf um den Ball: Ingolstadts André Mijatovic (li.) im Duell mit Aue-Angreifer Jakub Sylvestr. picture alliance

Aues Trainer Falko Götz stellte sein Team nach dem 2:3 bei der Hertha auf drei Positionen um. Hochscheidt fiel mit Muskelfaserriss aus, der angeschlagene Fink (Fußprellung) und Höfler nahmen auf der Bank Platz. Pezzoni, Kocer und Savran rückten in die Startelf.

FCI-Coach Tomas Oral tauschte in seiner Anfangsformation nach dem 1:3 beim SV Sandhausen zweimal: Groß und Roger begannen an Stelle von Gunesch und Heller.

Spieler des Spiels

Stefan Leitl Mittelfeld

3
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Tore und Karten

0:1 Caiuby (64')

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Erzgebirge Aue
Aue

Männel3,5 - Fa. Müller4 , Klingbeil4, Hensel3,5, Schlitte3,5 - Pezzoni4,5, O. Schröder4 , Könnecke4, Kocer4 - Sylvestr4,5, Savran4

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FC Ingolstadt 04
Ingolstadt

Özcan3 - da Costa3, Mijatovic4, Matip3,5, Jessen4 - Roger4, P. Groß4, Leitl3 , Korkmaz3,5 - Caiuby3 , Eigler3,5

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Schiedsrichter-Team

Tobias Stieler Hamburg

2,5
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Spielinfo
Stadion Sparkassen-Erzgebirgsstadion
Zuschauer 11.800
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Beide Teams begannen engagiert und versuchten, das Mittelfeld mit Tempo zu überbrücken. Da allerdings beide Seiten auch auf stabile Defensive Wert legten und es an Ideen im Spiel nach mangelte, ergaben sich im Lößnitztal kaum gute Tormöglichkeiten. In der 17. Minute traf Matip per Kopf nach einer Standardsituation die Oberkante der Querlatte. Wenig später wurde Caiuby gerade noch im Strafraum am Abschluss gehindert (20.).

Der 33. Spieltag

Erst nach einer knappen halben Stunde tauchten auch die Sachsen erstmals wirklich gefährlich vor FCI-Torhüter Özcan auf. Sylvestr wurde aber nach Flanke von Savran im Fünfmeterraum noch von Matip entscheidend beim Abschluss gestört (29.). Ansonsten passierte im ersten Durchgang wenig im Ergebirgsstadion.

Erst kurz vor der Pause gab es noch je eine kleinere Gelegenheit auf beiden Seiten: Caiuby schoss aber aus spitzem Winkel am Tor vorbei (42.), für Aue verpasste Sylvestr eine Hereingabe von Savran von der rechten Seite nur um Haaresbreite (43.).

Özcan hält gekonnt, Caiuby trifft ganz unbedrängt

Der zweite Abschnitt begann mit deutlich aktiveren Sachsen. Nun war Ingolstadt sehr passiv und kam kaum einmal zu Befreiungsaktionen in der Hälfte Aues. Im Anschluss an einen Eckball hatte Klingbeil per Kopf in der 60. Minute die bis dahin beste Gelegenheit des Spiels, die Özcan jedoch mit einer Glanzparade vereitelte.

Stattdessen fiel der in dieser Phase überraschende Treffer auf der anderen Seite: Groß konnte unbedrängt von links flanken, Caiuby ebenso unbehindert in der Strafraummitte per Kopf maßgenau ins linke Toreck abschließen (64.). In der Folge wirkte Aue konsterniert, während der FCI wieder mutiger wurde. Groß scheiterte mit einem Schuss aus halblinker Position aber an Männel (67.).

Erst in der Schlussphase gelang es der Götz-Elf, noch einmal Druck aufzubauen. Die beste Chance in dieser Phase hatte Pezzoni mit einem Kopfball nach einer Ecke, den Özcan jedoch problemlos parierte (88.). So blieb es beim knappen Erfolg für Ingolstadt, das nun den Klassenerhalt feiern darf.

Aue dagegen muss weiter zittern und reist zum Saisonfinale am Sonntag (13.30 Uhr) zum SV Sandhausen. Ingolstadt empfängt parallel den 1. FC Köln.