17:53 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Bertels
Paderborn

17:57 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Schindler
1860 München

18:08 - 38. Spielminute

Tor 1:0
Lauth
Rechtsschuss
Vorbereitung Volz
1860 München

18:15 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Ornatelli
Paderborn

18:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Makos
für Wannenwetsch
1860 München

18:47 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
D. Yilmaz
Paderborn

18:49 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
P. Hofmann
für Vrancic
Paderborn

18:50 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Vallori
für Halfar
1860 München

18:50 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Wissing
für Bertels
Paderborn

18:56 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Poljanec
für D. Yilmaz
Paderborn

18:59 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Nicu
für Bierofka
1860 München

19:04 - 78. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Kempe
Paderborn

19:07 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Bülow
1860 München

19:06 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Demme
Paderborn

19:04 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Makos
1860 München

M60

SCP

2. Bundesliga

Lauth sorgt für den Höhepunkt

Paderborns Serie reißt

Lauth sorgt für den Höhepunkt

Vielen Dank! Lauth herzt Vorlagengeber Volz, der das 1:0 erst ermöglichte.

Vielen Dank! Lauth herzt Vorlagengeber Volz, der das 1:0 erst ermöglichte. picture-alliance

1860-Trainer Alexander Schmidt stellte im vergleich zum 2:2-Unentschieden beim 1. FC Union Berlin viermal um. Bülow, Feick, Volz und Wood starteten für Wojtkowiak, Vallori, Nicu und Maier.

Stephan Schmidt Trainer von Paderborn nahm nach dem 2:2 gegen Dresden zwei Wechsel vor. Kempe und Bertels kamen für Ziegler und Hofmann.

Die ersten Momente der Partie gehörten den Gästen aus Ostwestfalen. Vor fast leeren Rängen und dazu noch stummer Kulisse – Fans verzichteten aus Protest gegen das DFL-Sicherheitspapier 12 Minuten und 12 Sekunden lang auf jegliche Unterstützung von den Rängen – ließ der SC 07 den Ball ruhig laufen und wirkte dabei strukturierter als der Gastgeber.

Der 16. Spieltag

Große Tormöglichkeiten blieben dabei aber Mangelware, der Ungar Kiraly im Tor der Löwen nahezu beschäftigungslos. Und mit der aufgewachten Fan-Kulisse kamen nun auch die Gastgeber immer besser zurecht. Es blieb zwar ein enges Spiel ohne große Höhepunkte, doch 1860 näherte sich sukzessive dem Gästetor. Bierofka prüfte Gäste-Torwart Kruse aus der Distanz (18.), Wood köpfte nach Eckball über das Tor (20.) und Lauth verpasste freistehend im Sechzehner den Moment für den Pass auf den Mitspieler (33.).

Nach einer feinen Flanke durch Volz durfte der Kapitän der Hausherren vor den Augen des erneut anwesenden Trainerkandidaten Sven-Göran Eriksson noch vor dem Seitenwechsel jubeln. Mit der Hacke verlängerte er die scharfe Hereingabe über die Torlinie (38.).

Nach der Pause startete erneut Paderborn mit Schwung. Ein Freistoß von Vrancic fand den Weg über die Münchner Mauer, die Flugbahn änderte sich, als Kiralys Fäuste dazukamen (50.). Nach diesem Schuss war dann lange Zeit Sendepause. Beide Teams fanden kaum einmal den Weg in die Strafräume. 1860 verteidigte konsequent, die Ostwestfalen kamen kaum hinter die gegnerische Abwehrreihe.

Nach Wechseln hüben wie drüben – Hofmann und Wissing kamen bei Paderborn, Vallori und Nicu bei den Löwen – nahmen die Hausherren etwas Fahrt auf. Stoppelkamp jedoch bewies alleine vor Kruse nerven (71.), auch Wood konnte nach Ecke den Keeper nicht überwinden (72.).

Das war es dann aber auch wieder. Die Löwen beschränkten sich in der Folge auf die Defensive, wollten das knappe Ergebnis über die Zeit bringen. Der SCP biss sich die Zähne aus, kam kaum gefährlich auf. Nur ein Brückner-Hammer verschaffte Kiraly noch etwas Arbeit, dann pfiff Referee Dr. Kampka das Spiel ab, besiegelte den Heimerfolg der Löwen.

Am Freitag (18 Uhr) gastiert München in Aalen, Paderborn spielt am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Duisburg.