14:14 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Keita-Ruel
Sandhausen

14:53 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
M. Lorenz
für Schleusener
Karlsruhe

14:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Cueto
für Kaufmann
Karlsruhe

14:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
C. Kinsombi
für Zenga
Sandhausen

14:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Gaudino
für Okoroji
Sandhausen

14:58 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Kobald
Karlsruhe

15:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Ritzmaier
Sandhausen

15:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Ouahim
für Esswein
Sandhausen

15:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Kother
für Choi
Karlsruhe

15:17 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Sickinger
für Ritzmaier
Sandhausen

15:21 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Ouahim
Sandhausen

SVS

KSC

2. Bundesliga

Dem KSC getrotzt: Erster Punkt für Sandhausen

Kaum Torchancen, kaum Spielfluss

Dem KSC getrotzt: Erster Punkt für Sandhausen

Nicht im Spiel: Karlsruhes Top-Torschütze Philipp Hofmann (re.).

Nicht im Spiel: Karlsruhes Top-Torschütze Philipp Hofmann (re.). imago images/HMB-Media

SVS-Coach Gerhard Kleppinger brachte nach dem Pokalaus (0:4 gegen RB Leipzig) vier neue Akteure: Bachmann, Ritzmaier, Esswein und Keita-Ruel ersetzten Diakhite (Gelb-Rot-Sperre), Sickinger, Gaudino (beide Bank) und Soukou.

KSC-Trainer Christian Eichner nahm gegenüber dem 4:1 in Lotte im Pokal nur eine Änderung vor: Heise, der zuvor die beiden Ligaspiele bestritt, war anstelle von Thiede (Bank) wieder zurück in der Startelf.

Der 3. Spieltag

Spieler des Spiels

Arne Sicker Abwehr

2,5
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Spielnote

Das Derby geriet zum zähen Tauziehen mit bescheidenem Unterhaltungswert. Sandhausen behagte die Außenseiterrolle, während der Favorit Karlsruhe mit mehr Ballbesitz nichts anzufangen wusste, weil es an Durchschlagskraft und Ideen mangelte.

4
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SV Sandhausen   Karlsruher SC  
Spieldaten
9
Torschüsse
10
38%
Ballbesitz
62%
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SV Sandhausen
Sandhausen

Drewes3 - Ajdini3, Höhn3,5, Zhirov3, Okoroji4 - Zenga4 , Bachmann4, Esswein3,5 , Ritzmaier3 , Sicker2,5 - Keita-Ruel4

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Gersbeck3 - S. Jung2,5, Bormuth3, Kobald3,5 , Heise4 - Gondorf3,5, Choi3 , Wanitzek4 - Kaufmann4 , Schleusener4,5 , P. Hofmann4,5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Arne Aarnink Bochum

2,5
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Spielinfo
Stadion BWT-Stadion am Hardtwald
Zuschauer 4.908
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Das Spiel hatte zu Beginn ein recht bescheidenes Niveau. Zwar feuerten Ritzmaier (2.) und Kaufmann (3.) bereits nach wenigen Minuten erste Torschüsse ab, doch ging besonders bei den Hausherren im Spiel nach vorne sehr wenig zusammen. Viele Ballverluste und ideenlose Vorstöße verwehrten dem SVS weitere Torchancen. 

Karlsruhe übernahm derweil die Spielkontrolle, aber ohne die Gastgeber unter Dauerbeschuss zu versetzen. Im Spiel nach vorne fehlten dem KSC auch die Ideen, um den Torreigen der bisherigen Spiele fortzusetzen. Wanitzek (12.), Gondorf (32.) und Choi (38.) hatten die besten Gelegenheiten, aber jeweils keine Großchancen - meist von außerhalb des Strafraums. In der Nachspielzeit meldete sich auch der SVS nochmal, Gersbeck verhinderte aber einen Torschuss aus nächster Nähe (45. + 2).

Jung vergibt letzte Chance

Der Chancenmangel blieb auch nach dem Seitenwechsel zunächst bestehen, aber beide Teams zeigten etwas mehr Einsatz. Wieder eröffnete Sandhausen - ein Dropkick von Sicker flog allerdings vorbei (48.). Der KSC blieb bei der geduldigen Herangehensweise aus der ersten Hälfte, nach starkem Pass vergab Schleusener die erste Chance der Gäste in Durchgang zwei (56.). Das Spiel nahm weiterhin nicht richtig Fahrt auf, auch weil viele Unterbrechungen den Spielfluss störten. 

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sich wieder Szenen in der Gefahrenzone abspielten - der eingewechselte Ouahim prüfte den aufmerksamen Gersbeck (84.). Sandhausen wagte sich nun etwas mehr nach vorne, der KSC stand aber sicher und ließ keine weitere Chance zu. Stattdessen hatte Jung den Lucky Punch auf dem Fuß, vergab in der Nachspielzeit aber knapp (90). Damit blieb es beim torlosen Remis.

Sandhausen  gastiert am nächsten Spieltag am Sonntag (13.30 Uhr) in Aue. Karlsruhe ist am Samstag (13.30 Uhr) Gastgeber von Werder Bremen.