13:14 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Gyamerah
Nürnberg

13:16 - 15. Spielminute

Tor 1:0
Daferner
Brust
Vorbereitung Duah
Nürnberg

13:29 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
F. Hübner
Nürnberg

13:33 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Ache
Fürth

14:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Valentini
für Gyamerah
Nürnberg

14:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Dudziak
für Abiama
Fürth

14:05 - 47. Spielminute

Gelbe Karte (Fürth)
Asta
Fürth

14:16 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Raschl
für Green
Fürth

14:20 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Daferner
Nürnberg

14:29 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Wekesser
für Duah
Nürnberg

14:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Wintzheimer
für Daferner
Nürnberg

14:29 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Duman
für Castrop
Nürnberg

14:30 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Sieb
für Ache
Fürth

14:35 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Fofana
für Geis
Nürnberg

14:40 - 82. Spielminute

Tor 2:0
Wintzheimer
Linksschuss
Vorbereitung Duman
Nürnberg

14:43 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Duman
Nürnberg

14:43 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Mhamdi
für Asta
Fürth

14:43 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Raebiger
für Tillman
Fürth

FCN

SGF

2. Bundesliga

Nürnbergs Joker-Trio sorgt für Derby-Entscheidung

Club beendet Negativserie gegen die SpVgg

Nürnbergs Joker-Trio sorgt für Derby-Entscheidung

Der Moment vor dem 1:0: Christoph Daferner erzielt die Club-Führung.

Der Moment vor dem 1:0: Christoph Daferner erzielt die Club-Führung. IMAGO/Zink

Nürnbergs Coach Robert Klauß tauschte im Vergleich zum 2:3 auf St. Pauli dreimal Personal aus: Für Sörensen (zu Sparta Prag), Tempelmann (Sprunggelenksverletzung) und Duman starteten Hübner, Geis und Castrop (Zweitliga-Startelfdebüt).

Fürths Trainer Marc Schneider setzte nach dem 2:2 gegen Holstein Kiel auf ein neues Duo: Itter spielte für Willems und Ache, der ebenfalls in der 2. Liga debütierte, verdrängte Sieb auf die Bank.

Spieler des Spiels

Kwadwo Duah Sturm

2
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Spielnote

Ein spannendes wie auch spielerisch ansprechendes Derby, in dem der FCN mit seiner aggressiven Zweikampfführung zunächst klar den Ton angab. Fürth brachte seine Qualitäten erst nach der Pause auf den Platz, agierte im Abschluss zu umständlich und konnte so den verdienten Club-Sieg nicht gefährden.

2
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Tore und Karten

1:0 Daferner (15')

2:0 Wintzheimer (82')

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1. FC Nürnberg   SpVgg Greuther Fürth  
Spieldaten
16
Torschüsse
8
35%
Ballbesitz
65%
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1. FC Nürnberg
Nürnberg

Mathenia2,5 - Gyamerah3,5 , Schindler2,5, F. Hübner3 , Handwerker2,5 - Geis3 , Castrop3 , Nürnberger3, Möller Daehli2 - Daferner2,5 , Duah2

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SpVgg Greuther Fürth
Fürth

Linde3,5 - Asta4 , Griesbeck3,5, Haddadi2, L. Itter4 - Christiansen3,5, Tillman4,5 , Green5 , Hrgota4,5 - Abiama5 , Ache5

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Schiedsrichter-Team

Sascha Stegemann Niederkassel

1
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Spielinfo
Stadion Max-Morlock-Stadion
Zuschauer 41.204
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Das Derby startete mit leichten Vorteilen für den Club, der auch den ersten echten Aufreger setzte: Nach Castrops von SpVgg-Keeper Linde unterschätztem Heber und Pfostentreffer verhinderte Fürths Nummer 1 gegen den nachsetzenden Daferner den Rückstand (8.).

Daferner nutzt Duahs Vorlage

2. Bundesliga, 2. Spieltag

Der FCN wartete mit der energischeren  Zweikampfführung auf. So auch unmittelbar vor der Führung, als Handwerker gegen Hrgota das Leder  eroberte und nach starkem Lauf an den zweiten Pfosten zu Duah flankte. Dessen Kopfball ging über Linde hinweg und Daferner bugsierte die Kugel über die Linie (15.).

Nürnberg blieb in den direkten Duellen zunächst hellwach und präsenter und hielt Fürth fern vom eigenen Tor. Fußballerisch war das Duell über weite Strecken kein Leckerbissen, lebte dafür von der unverändert hohen Intensität.

Für die Kleeblättler gab es im ersten Durchgang kaum ein Durchkommen. Die Klauß-Schützlinge betrieben hohen Aufwand, steigerten sich auch spielerisch und setzten die Akzente (Geis, 31., Duah, 34., 38.). Zwischenzeitlich kam Hrgota bei einer der wenigen nennenswerten Offensivaktionen der Gäste im ersten Durchgang nach weitem Linde-Abschlag nicht an Mathenia vorbei (36.).

Nürnbergs Chancenplus wuchs gleich nach Wiederanpfiff (Hübner, 48.). Die Partie blieb nickelig, kam nun zerfahren daher. Auch aufgrund einer abwartenderen Haltung des FCN hatte Fürth jetzt mehr Ballbesitz, biss sich jedoch die Zähne an der stabilen Defensive des Kontrahenten aus - es dauerte eine Stunde, ehe Tillmann in aussichtsreicher Position zu zögerlich agierte. Weit mehr Qualität hatte die Möglichkeit für Joker Raschl, der vom Fünfereck an Mathenia scheiterte (65.).

Nachdem der Club lange Zeit kaum Entlastung gefunden hatte, verhinderte Linde bei Hübners Kopfball nach einer Ecke mit einer Glanztat das 0:2 (69.) und war auch bei Dumans Schrägschuss auf dem Posten (72.).

Wintzheimer vollendet Joker-Kombination

Die Schneider-Elf versuchte alles, um zum Ausgleich zu kommen, den Mathenia bei Christiansens Flachschuss verhinderte (79.). Wenig später aber schlug erneut der FCN zu - und verantwortlich zeigte sich ein kurz zuvor eingewechseltes Joker-Trio: Nach glänzender Vorarbeit von Wekesser und Duman hatte Wintzheimer im Zentrum keine Mühe, auf 2:0 zu stellen und sorgte damit für die Entscheidung (82.)

Nach dem Derby, bei dem der Club seine schwarze Serie gegen die SpVgg nach zuvor vier Heimpleiten in Serie beendete, geht es für beide Teams im DFB-Pokal weiter. Die Spielvereinigung gastiert am Samstag bei den Stuttgarter Kickers (18 Uhr, LIVE! bei kicker). Nürnberg ist einen Tag vorher beim 1. FC Kaan-Marienborn zu Gast (18 Uhr, LIVE! bei kicker).