3. Liga
3. Liga Analyse
14:25 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Glockner
Osnabrück

14:27 - 26. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Wittek
Heidenheim

15:05 - 47. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Hudec
Osnabrück

15:07 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Malura
Heidenheim

15:20 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Tauer
für Glockner
Osnabrück

15:20 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Hansen
für N. Fischer
Osnabrück

15:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Sirigu
für Bagceci
Heidenheim

15:36 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Rühle
für Heidenfelder
Heidenheim

15:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Beermann
für Kachunga
Osnabrück

OSN

FCH

3. Liga

Glöckner trifft nur Aluminium

Heidenheim verpasst Sprung auf Platz drei

Glöckner trifft nur Aluminium

Osnabrücks Trainer Claus-Dieter Wollitz schickte die gleiche Elf wie schon beim 2:0 gegen Saarbrücken aufs Feld. Anders reagierte FCH-Coach Frank Schmidt nach dem jüngsten 0:0 bei Carl-Zeiss Jena: Sailer, Heidenfelder, Wittek und Bagceci ersetzten Weil, Strauß, Thurk (Rot-Sperre) und Mayer (doppelter Bänderriss im Sprunggelenk).

Der 28. Spieltag

Die Zuschauer an der Bremer Brücke mussten sich in Sachen Torchancen zunächst in Geduld üben. Beide Teams begannen verhalten und tasteten sich gegenseitig ab. Nach 25 Minuten war es dann soweit: Glockner marschierte auf der linken Außenbahn und bediente in der Mitte Hennings, der aus knapp 20 Metern zum Abschluss kam, aber einige Meter zu hoch zielte. Einige Momente später machte es Glockner, der im Sommer aus Heidenheim nach Osnabrück gewechselt war, schon etwas genauer. Seine direkt geschlagene Ecke landete auf dem Querbalken (31.). Die Gäste aus Baden Württemberg hatten offensiv ebenfalls wenig zu bieten, so dass es torlos in die Kabinen ging.

Ohne Wechsel kamen beide Mannschaften aus der Pause. Sowohl auf der einen, als auch auf der anderen Seite gab es direkt nach Wiederbeginn eine vielversprechende Freistoßgelegenheit, die jedoch nicht genutzt wurden. In Minute 55 hatte Sailer die erste nennenswerte Möglichkeit für Heidenheim, legte das Leder aber knapp neben den linken Pfosten.

Die Chancen für den FCH häuften in sich in den kommenden Minuten: Zunächst schlenzte Schnatterer das Leder nahe des linken Strafraumecks knapp über den Kasten (63.), Sailer verpasste kurz darauf nach einem Missverständnis in der Osnabrücker Defensive einen Flankenball im Sechzehner (64.). Zwar nahm die Partie in den zweiten 45 Minuten deutlich an Fahrt auf, für einen Treffer sollte es hüben wie drüben allerdings nicht mehr reichen. Auch weil Riemann bei einem strammen Malura-Schuss aus 16 Metern rechtzeitig die Hände nach oben riss (87.).

Osnabrück tritt mittwochs im Nachholspiel bei Wacker Burghausen an. Heidenheim hat unter der Woche frei und begrüßt am Samstag den neuen Spitzenreiter VfR Aalen zum Ostalbderby.