3. Liga
3. Liga Analyse
19:31 - 29. Spielminute

Spielerwechsel
Ti. Brauer
für C. Weber
Aachen

19:32 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Tausendpfund
Heidenheim

19:45 - 43. Spielminute

Tor 0:1
Leipertz
Rechtsschuss
Vorbereitung Kefkir
Aachen

20:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Sirigu
für Tausendpfund
Heidenheim

20:17 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Sailer
für G. Müller
Heidenheim

20:21 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Erb
für Fl. Müller
Aachen

20:29 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Marquet
für Kefkir
Aachen

20:28 - 70. Spielminute

Tor 1:1
Göhlert
Rechtsschuss
Vorbereitung Schnatterer
Heidenheim

20:42 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Bagceci
für Strauß
Heidenheim

20:45 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Schittenhelm
Heidenheim

20:48 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Aachen)
Erb
Aachen

FCH

AAC

3. Liga

Göhlert sichert dem FC einen Punkt

Heidenheim springt vorübergehend auf Rang fünf - Aachen nun 13.

Göhlert sichert dem FC einen Punkt

Heidenheims Trainer Frank Schmidt vertraute der gleichen Startformation, die zuletzt mit 0:1 bei Arminia Bielefeld verloren hatte.

Aachen kämpft derweil mit der drohenden Insolvenz. Sportlich stand mit dem Gastspiel beim Aufstiegsanwärter Heidenheim auch ein hartes Stück Arbeit bevor. Zudem musste Coach René van Eck zwei verletzte Spieler ersetzen. Stehle (Armbruch) und Angreifer Pozder (Innenbandzerrung) fielen aus, Brauer rückte auf die Ersatzbank. Dafür waren im Vergleich zum 1:1-Remis gegen den SV Wehen Wiesbaden Herröder, Florian Müller und Leipertz von Beginn an dabei.

Der 16. Spieltag

Die ersten zehn Minuten gehörten Alemannia Aachen. Der Tabellen-14. kam durch Leipertz (3.) und Kefkir (5.) früh zu Chancen. Heidenheim hingegen verschlief die Anfangsphase und konnte froh sein, nicht in Rückstand geraten zu sein. Nach einer Viertelstunde verlangte Streits Distanzschuss FC-Schlussmann Sabanov eine Glanztat ab. Wenig später tasteten sich die Schwaben von der Ostalb erstmals durch Heidenfelders Drehschuss an das Gehäuse der Gelb-Schwarzen heran (22.). Auf der Gegenseite musste Weber nach 29 Minuten angeschlagen ausgewechselt werden.

Kurz darauf hatte Gerrit Müller die Heidenheimer Führung auf dem Fuß, semmelte den Abpraller, der nach Melkas Parade eines Schnatterer-Schusses direkt vor ihm landete, in die Wolken (32.). Leipertz belohnte letztlich nach 43 Minuten seine Alemannia mit dem Führungstreffer: Nach einem Solo netzte der 19-Jährige zum 1:0 ein. Für die Hausherren ging es damit erneut mit einem Rückstand in die Kabine.

Heidenheims heiße Schlussphase

Starker Regen verhinderte zu Beginn des zweiten Durchgangs sehenswerte Offensivaktionen. Sirigus Kopfball und im direkten Gegenzug Kefkirs Versuch aus der Distanz verfehlten ihr Ziel (53.). Mehr gelang den ambitionierten Heidenheimern zunächst nicht. Nach 70 Minuten fiel der Ausgleich dann doch: Göhlert kam nach einer Schnatterer-Ecke aus kurzer Distanz zum Abschluss.

In der 89. Minute hatte Sirigu die Möglichkeit, für die Hausherren alles klar zu machen. Sein Schuss ging jedoch knapp am langen Pfosten vorbei. Mehr gelang aber auch dem FC nicht mehr, der es im ersten Durchgang verpasst hatte, der Partie den eigenen Stempel aufzudrücken. Aachen kann mit einem Zähler gegen den Aufstiegsanwärter durchaus zufrieden sein.

Heidenheim gastiert am Samstag (14 Uhr) bei Borussia Dortmund II. Die Alemannia empfängt zeitgleich den Halleschen FC.