15:58 - 28. Spielminute

Tor 1:0
Nkunku
Linksschuss
Vorbereitung Forsberg
Leipzig

16:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Nsoki
für Angelino
Hoffenheim

16:48 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Dani Olmo
für Forsberg
Leipzig

16:47 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
A. Diallo
für Gvardiol
Leipzig

16:47 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Silva
für Nkunku
Leipzig

16:47 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Halstenberg
für Raum
Leipzig

16:49 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Rudy
für Geiger
Hoffenheim

16:49 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Prömel
für Baumgartner
Hoffenheim

16:50 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Hoffenheim)
Rudy
Hoffenheim

16:57 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Skov
für Kaderabek
Hoffenheim

17:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Dolberg
für Bebou
Hoffenheim

17:09 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Henrichs
für Simakan
Leipzig

17:14 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Hoffenheim)
Akpoguma
Hoffenheim

RBL

TSG

Bundesliga

Startelf-Comebacker Nkunku liefert gleich wieder ab

Akpoguma sieht die 5. Gelbe Karte

Startelf-Comebacker Nkunku liefert gleich wieder ab

Christopher Nkunku erzielt das entscheidende Tor.

Christopher Nkunku erzielt das entscheidende Tor. IMAGO/Picture Point LE

Leipzigs Coach Marco Rose musste nach dem 0:2 in Leverkusen auf die gesperrten Haidara und Szoboszlai verzichten, zudem fanden sich Halstenberg, Henrichs und Olmo auf der Bank wieder. Das neue Quintett hieß Simakan, Laimer, Raum, Forsberg und nach längerer Pause wieder von Beginn an Nkunku, der in vorderster Front als Spitze agieren sollte.

Hoffenheims Trainer Pellegrino Matarazzo ersetzte im Vergleich zum 1:3 gegen den 1. FC Köln den angeschlagenen Vogt (Knieprobleme) durch Kabak und erteilte auch Dabbur für Becker das Startelfmandat. 

Drei gute Möglichkeiten in der Anfangsviertelstunde

Es hätte ein Start nach Maß werden können für RB, doch Kabak rettete nach einem ersten Umschaltmoment prächtig gegen Nkunku (2.). Leipzig hatte den Gegner im Klammergriff, Laimer (10.) und Werner (14.) erhöhten das Chancenplus für im ersten Durchgang über weite Strecken schnell und flüssig kombinierende Sachsen.

Bundesliga, 30. Spieltag

Spieler des Spiels

Kevin Kampl Mittelfeld

2
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Spielnote

Eine aufgrund der knappen Resultats bis zum Schluss spannende und intensive Partie, die fußballerisch aber nur Mittelklasse war.

3,5
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Tore und Karten

1:0 Nkunku (28')

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RB Leipzig   TSG Hoffenheim  
Spieldaten
15
Torschüsse
5
58%
Ballbesitz
42%
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RB Leipzig
Leipzig

Blaswich3 - Klostermann3,5, Orban3, Gvardiol3 - Simakan2,5 , Laimer3, Kampl2, Raum4 , Werner4, Forsberg3 - Nkunku2,5

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TSG Hoffenheim
Hoffenheim

Baumann2,5 - Kabak3, Brooks4,5, Akpoguma4 - Kaderabek3 , Geiger4,5 , Angelino5 , Kramaric4, Baumgartner4 - Bebou4,5 , Dabbur4

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Schiedsrichter-Team

Tobias Stieler Hamburg

2,5
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Spielinfo
Stadion Red Bull Arena
Zuschauer 45.294
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1899 überstand die Angriffswellen des Kontrahenten, kam nach gut 20 Minuten zu etwas mehr Ballbesitz, trat offensiv aber zunächst nur einmal in Erscheinung (Bebou, 26.).

Überfällig: Nkunku Führungstor

Leipzig drückte nach kurzer Verschnaufpause wieder das Gaspedal durch. Raum verpasste noch den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss (26.), dann aber fiel das überfällige 1:0, das Brooks mit einem Fehlpass einleitete: Nach Laimers Ballgewinn temperierte Forsberg sein Zuspiel auf Nkunku perfekt, und der Franzose ließ sich nicht zweimal bitten und erzielte Saisontor Nummer 13 (28.).

Bebous Fahrkarte

Für die Rose-Schützlinge sollten sich bis zur Pause wie schon zuvor noch zahlreiche Umschaltmöglichkeiten ergeben, sie krankten aber - und das war einziges Manko - an mangelhafter Effizienz. Für Hoffenheim des Guten zu viel wäre der mögliche Ausgleich gewesen, Bebou ließ eine sogenannte "100-prozentige" liegen (38.).

TSG nach Wiederanpfiff offensiver, aber ohne Durchschlagskraft

Die Kraichgauer kamen mit etwas mehr Offensivgeist aus der Kabine, RB kontrollierte das Geschehen und lauerte. Die Matarazzo-Elf mühte sich, fand aber kein Durchkommen, Leipzig fehlte nun etwas die Klarheit, auch bei Simakans Chance (59.).

Mit einem - sicherlich seltenen - Vierfachwechsel versuchte Rose nach einer Stunde, dem nicht mehr so lebendigem Spiel seiner Elf neues Leben einzuhauchen. Auch bei 1899 stand ein neues Duo auf dem Platz, unter anderem der zuvor lange verletzte Prömel.

Silva scheitert am Balken

Doch an die Kurzweil des ersten Abschnitts konnte die Partie nicht mehr anknüpfen - Hoffenheim konnte nicht so recht, Leipzig hatte nach 45 rasanten Minuten nicht mehr so viel im Tank, daran änderte auch das frische Personal nur wenig. Möglichkeiten zur Vorentscheidung gab es dennoch, wenn auch erst ab Mitte des zweiten Durchgangs, als 1899 mehr riskierte und öffnete: Werners Zuspiel auf den völlig freien Silva blieb nach unpräziser Ausführung an Akpoguma hängen (70.), ehe Silva beim ersten nach der Pause zu Ende gespielten Angriff nur die Latte traf (74.) und Halstenberg knapp verzog (78.).

Die Schlussphase verlief bis auf den letzten Offensivakzent der TSG durch Bebou (79.) ohne große Höhepunkte - Leipzig machte einen Schritt in Richtung Champions-League-Qualifikation, Hoffenheim bleibt in den Abstiegskampf verstrickt.

RB setzt den Saisonendspurt am kommenden Samstag beim SC Freiburg fort (15.30 Uhr). Die TSG empfängt parallel die Eintracht aus Frankfurt.

Bilder zur Partie RB Leipzig gegen TSG 1899 Hoffenheim