3. Liga
3. Liga Analyse
14:29 - 27. Spielminute

Tor 0:1
Benatelli
Linksschuss
Würzburg

14:34 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Türpitz
Chemnitz

15:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Conrad
für Röseler
Chemnitz

15:18 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Steinmann
Chemnitz

15:20 - 62. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Chemnitz)
Türpitz
Chemnitz

15:24 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Nagy
für Shapourzadeh
Würzburg

15:27 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Frahn
Chemnitz

15:32 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Benatelli
Würzburg

15:36 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Vocaj
für Benatelli
Würzburg

15:40 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Scheffel
für Steinmann
Chemnitz

15:46 - 87. Spielminute

Gelbe Karte (Würzburg)
Nothnagel
Würzburg

15:47 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Stenzel
Chemnitz

15:48 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Billick
für Soriano
Würzburg

CFC

WÜR

3. Liga

Benatellis Treffer reicht für Kickers-Sieg

Chemnitz rutscht auf Abstiegsplatz ab

Benatellis Treffer reicht für Kickers-Sieg

Kein Durchkommen: Endres (mi.) wird von den Würzburgern Benatelli (re.) und Daghfous (li.) vom Ball getrennt.

Kein Durchkommen: Endres (mi.) wird von den Würzburgern Benatelli (re.) und Daghfous (li.) vom Ball getrennt. imago

CFC-Coach Sven Köhler wechselte nach dem 1:1 beim Schlusslicht Stuttgart II auf zwei Positionen durch. Torhüter Gersbeck musste zusammen mit Kaffenberger auf der Bank Platz nehmen, dafür rutschten Keeper Kunz und Steinmann ins Team.
Würzburgs Trainer Bernd Hollerbach nahm nach dem 1:1 gegen Werder Bremen II nur einen Wechsel vor: Fennell ersetzte den Gelb-gesperrten Weil.

Der 30. Spieltag

Benattelis Einzelaktion bringt die Gästeführung

Die Hausherren fanden nach Anpfiff nicht so recht in die Partie, sodass bereits nach fünf Minuten die Kickers die erste gute Möglichkeit hatten: Soriano verfehlte nach einer Nothnagel-Flanke aber knapp das Tor. Die Chemnitzer waren in der Folge bemüht, über lange Ballbesitz-Stafetten das Spiel in den Griff zu bekommen, konnten aber offensiv keine Akzente setzen. Die Partie blieb zerfahren und es sollte bis zur 28. Minute dauern, ehe Benatelli im Mittelfeld die Kugel eroberte, Meter machte und aus 20 Metern zur 1:0-Gästeführung einschoss. Die Partie, die auf einen überschaubarem Niveau stattfand, hatte nicht viel zu bieten. Kurz vor dem Pausenpfiff wurde Soriano von Endres abgeblockt.

Chemnitz drückt, schwächt sich aber selbst

Würzburg hatte durch Taffersthofer den ersten Abschluss des zweiten Durchgangs (49.). Doch die Hausherren agierten entschlossener und hatten durch Fink (52.), einen Frahn-Kopfball (53.) und einen Türpitz-Freistoß (54.) gute Gelegenheiten, das Ergebnis zu egalisieren. In der 62. Minute erwies Türpitz seinem Team, das in dieser Phase die Partie bestimmte, einen Bärendienst, als er die Ampelkarte sah.

Würzburg bringt Vorsprung über die Zeit

Die Unterfranken jubelten in der 78. Minute, doch Nagy stand im Abseits, weshalb der Treffer nicht anerkannt wurde. Würzburg stand nach dem Platzverweis sicher, agierte aber offensiv zurückhaltend. Den Hausherren fehlte es an den Mitteln, dem Gegner gefährlich zu werden. Kurz vor dem Ende hatte Nothnagel die Gelegenheit endgültig den Deckel draufzumachen, aber Kunz konnte parieren (87.).

Der Chemnitzer FC ist am Sonntag (14 Uhr) bei Rot-Weiß Erfurt zu Gast. Bereits am Freitag (19 Uhr) empfangen die Würzburger Kickers Fortuna Köln.