19:53 - 18. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Iashvili
Freiburg

19:57 - 23. Spielminute

Tor 0:1
Kobiashvili
Freiburg

20:07 - 32. Spielminute

Tor 1:1
S. Maier
Darmstadt

20:49 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
St. Müller
für Kaufmann
Freiburg

20:49 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
C. Simon
für Lorenz
Darmstadt

20:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Hasa
für Kolb
Darmstadt

20:56 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Coulibaly
für Dorn
Freiburg

21:08 - 79. Spielminute

Tor 2:1
Hasa
Darmstadt

21:19 - 83. Spielminute

Tor 2:2
Iashvili
Freiburg

21:12 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Hermel
für A. Zeyer
Freiburg

21:15 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Musci
für D. Wagner
Darmstadt

21:29 - 96. Spielminute

Tor 3:2
S. Maier
Darmstadt

21:35 - 102. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Kobiashvili
Freiburg

21:51 - 116. Spielminute

Tor 3:3
Gerber
Freiburg

D98

SCF

DFB-Pokal

Freiburger Elfmeterpech

2. Runde, Darmstadt 98 - SC Freiburg 3:3 n.V. (2:2, 1:1), 3:1 i.E.

Freiburger Elfmeterpech

Elfmeterschießen: 0:1 Hermel, 1:1 Mihajlovic, Clauß hält gegen Kobiaschwili, 2:1 Maier, but verschießt, 3:1 Costa, Gerber verschießt


Tore und Karten

0:1 Kobiashvili (23')

1:1 S. Maier (32')

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SV Darmstadt 98
Darmstadt

Clauß3 - Leifermann3,5, Hohmann3,5, M. Mihajlovic4 - Brancourt4, Juskic3,5, da Costa4 , Lorenz4 , Kolb4 , D. Wagner4 - S. Maier2

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SC Freiburg
Freiburg

Reus5 - Kaufmann4 , B. Kruse3,5 - Tskitishvili4, Kobiashvili3,5 , A. Zeyer4 , Kehl3,5 , Gerber4,5 , But3,5 - Dorn4,5 , Iashvili2,5

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Schiedsrichter-Team

Peter Sippel München

2
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Spielinfo
Stadion Städtisches Stadion am Böllenfalltor
Zuschauer 14.200
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Darmstadt wieder mit Torjäger Maier (für Rüffel). Freiburg mit Kruse und Amateur Kaufmann (für Diarra, Müller), die zu Beginn Von Peter Nickel der Saison noch nicht einmal im Kader standen, dazu mit Gerber, Dorn und Reus für Tanko, Sellimi und Golz. Freiburg trat auf einen lauffreudigen Gegner, der fast bei jeder Ballannahme früh störte. Nach etwa einer Stunde ging den "Lilien" etwas die Luft aus. Die Konzentration gegen einen physisch stärkeren Gegner ließ nach, Freiburger Chancen (Iaschwili) häuften sich. Dennoch blieb es spannend - bis zum Schluss.