DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
15:25 - 25. Spielminute

Tor 1:0
T. Reichenberger
Osnabrück

15:31 - 31. Spielminute

Tor 2:0
Feldhoff
Handelfmeter
Osnabrück

15:33 - 33. Spielminute

Tor 3:0
Feldhoff
Osnabrück

15:59 - 45. Spielminute

Tor 3:1
Juskowiak
Aue

16:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Rehm
für Liebers
Aue

16:20 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Heidrich
für D. Toppmöller
Aue

16:20 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Shubitidze
für Helbig
Aue

16:31 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Enochs
für Joppe
Osnabrück

16:33 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Donkor-Oppong
für T. Reichenberger
Osnabrück

16:35 - 81. Spielminute

Tor 3:2
Shubitidze
Aue

OSN

AUE

DFB-Pokal

Osnabrück triumphiert über den Zweitliga-Spitzenreiter

DFB-Pokal, 1. Runde: VfL Osnabrück - Erzgebirge Aue 3:2 (3:1)

Osnabrück triumphiert über den Zweitliga-Spitzenreiter

In Liga zwei Tabellenführer, im DFB-Pokal erneut gescheitert: Für Erzgebirge Aue war nach einer verdienten Niederlage bei Regionalligist VfL Osnabrück zum fünften Mal bereits in der ersten Pokalrunde Endstation. Aue bestimmte im Stadion an der Bremer Brücke zunächst das Geschehen, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Zu durchsichtig und umständlich präsentierten sich die Erzgebirgler vor dem Gehäuse, die Aktionen verliefen weitgehend im Sand. Der Zweitliga-Absteiger aus Osnabrück schaute sich das Geschehen zunächst zurückhaltend an, dann schlugen die Niedersachsen aber eiskalt zu und gingen innerhalb von nur sieben Minuten 3:0 in Führung. Zunächst traf Thomas Reichenberger (26.), ehe Markus Feldhoff mit einem “Doppelpack“ (32., 33.) innerhalb weniger Sekunden für klare Verhältnisse sorgte. Kurz vor der Pause gelang Aues Torjäger Andrzej Juskowiak noch der Anschlusstreffer zum 1:3.


Die erste Runde im Überblick


Nach dem Seitenwechsel war Aue bemüht, den Anschluss herzustellen. Die Mannschaft von Trainer Gerd Schädlich agierte jedoch weiterhin nicht zwingend genug, um die Gastgeber, die bei Kontern immer gefährlich blieben, in Gefahr zu bringen. Das 2:3 des eingewechselten Schubitidze in der 83. Minute kam zu spät, um in der Defensive solide stehende Osnabrücker ernsthaft in Gefahr zu bringen. Der VfL zieht so nicht unverdient in die nächste Runde ein, Aue tanzt nun nur noch auf einer Hochzeit.