Beide Teams bauten ihre Anfangsformationen auf jeweils zwei Positionen um: Bei Hannover fehlten im Vergleich zum 0:0 gegen Aachen Gorges und Bounoua, für die Molata und Schäfer ins Team rückten. Auf Seiten der Gladbacher ersetzte Lanzaat den Rot-gesperrten Pletsch und Osthoff kehrte für Korzynietz ins Team zurück.
Das Spiel im Live-Ticker Der 32. Spieltag auf einen Blick
Im ersten Durchgang kontrollierten die Gladbacher fast komplett das Geschehen, Hannover zog sich von Beginn an in die eigene Hälfte zurück. Die Elf von Trainer Hans Meyer besaß denn auch eine Vielzahl guter Tormöglichkeiten, die jedoch in der Regel vom überragenden Schlussmann Sievers zunichte gemacht wurden. So klärte er mit einem Reflex kurz vor der Halbzeit die beste Chance der Gladbacher, als er einen Kopfball von Van Houdt zur Ecke lenkte. Die Gastgeber kamen praktisch kaum gefährlich in die Gladbacher Hälfte, einzig Linke prüfte in der 41. Minute Kamps mit einem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze.
Nach dem Seitenwechsel schienen die Gladbacher kräftemäßig der ersten Halbzeit Tribut zollen zu müssen, schalteten sie doch erst einmal einen Gang herunter. Hannover weiter nur selten in der gegnerischen Hälfte, hatte jedoch die zwingenderen Torchancen: So trafen Simak (47.) und Lala (68.) nur das Torgehäuse und Stefulj scheiterte aus zehn Metern freistehend an Kamps (69.). Die lange Zeit einzige nenneswerte Möglichkeit für Gladbach vergab Hausweiler in der 57. Minute, als Sievers den Ball zur Ecke klären konnte. Zum Ende hin zogen die Akteure noch einmal das Tempo an, ein Treffer wollte jedoch beiden Teams nicht mehr gelingen.
In einem vor allem von Seiten der Gastgeber kampfbetonten Spiel trotzte Hannover trotz einer Handvoll guter Möglichkeiten im zweiten Durchgang insgesamt etwas glücklich den Gladbachern einen Punkt ab. Die Gastgeber können sich bei ihrem Schlussmann Sievers für etliche Glanzleistungen vor allem im ersten Durchgang bedanken.
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Im ersten Durchgang kontrollierten die Gladbacher fast komplett das Geschehen, Hannover zog sich von Beginn an in die eigene Hälfte zurück. Die Elf von Trainer Hans Meyer besaß denn auch eine Vielzahl guter Tormöglichkeiten, die jedoch in der Regel vom überragenden Schlussmann Sievers zunichte gemacht wurden. So klärte er mit einem Reflex kurz vor der Halbzeit die beste Chance der Gladbacher, als er einen Kopfball von Van Houdt zur Ecke lenkte. Die Gastgeber kamen praktisch kaum gefährlich in die Gladbacher Hälfte, einzig Linke prüfte in der 41. Minute Kamps mit einem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze. Nach dem Seitenwechsel schienen die Gladbacher kräftemäßig der ersten Halbzeit Tribut zollen zu müssen, schalteten sie doch erst einmal einen Gang herunter. Hannover weiter nur selten in der gegnerischen Hälfte, hatte jedoch die zwingenderen Torchancen: So trafen Simak (47.) und Lala (68.) nur das Torgehäuse und Stefulj scheiterte aus zehn Metern freistehend an Kamps (69.). Die lange Zeit einzige nenneswerte Möglichkeit für Gladbach vergab Hausweiler in der 57. Minute, als Sievers den Ball zur Ecke klären konnte. Zum Ende hin zogen die Akteure noch einmal das Tempo an, ein Treffer wollte jedoch beiden Teams nicht mehr gelingen. In einem vor allem von Seiten der Gastgeber kampfbetonten Spiel trotzte Hannover trotz einer Handvoll guter Möglichkeiten im zweiten Durchgang insgesamt etwas glücklich den Gladbachern einen Punkt ab. Die Gastgeber können sich bei ihrem Schlussmann Sievers für etliche Glanzleistungen vor allem im ersten Durchgang bedanken.