Fritz nicht zu stoppen

26. Spieltag, Karlsruher SC - RW Erfurt 0:3 (0:2)

Fritz nicht zu stoppen

Während der ohne den verletzten Regisseur Tobias Weis angetretene Spitzenreiter im ersten Durchgang umständlich, nervös, zu statisch und ohne Durchsetzungsvermögen agierte, trat Erfurt von Beginn an selbstbewusst und spielstark auf.

Während der ohne den verletzten Regisseur Tobias Weis angetretene Spitzenreiter im ersten Durchgang umständlich, nervös, zu statisch und ohne Durchsetzungsvermögen agierte, trat Erfurt von Beginn an selbstbewusst und spielstark auf. Zwei Tore von Clemens Fritz waren die logische Folge. Nach dem Wechsel steigerte sich der Karlsruher SC zwar, hatte aber Pech bei Aluminiumtreffern von Graf (48.) und Grimm (55.), ehe Marco Engelhardt nach einem Eckball von Alexander Dürr endgültig die verdiente erste Heimniederlage des Kuntz-Teams besiegelte.