Mit einer frustrierenden Nullnummer verabschiedete sich Kiel aus dem Konzert der Aufstiegsaspiranten. Zwar besaßen Dobry (2., 17., 29.), Breitenreiter (30.) und der überragende Bartels (52.) beste Möglichkeiten. Doch mit zunehmender Dauer der insgesamt auf äußerst bescheidenem Niveau stehenden Partie lähmten mangelndes Selbstvertrauen und brach liegende Nerven der Gastgeber die Aktionen. So kam Erfurt mit einfachsten Mitteln zu einem wichtigen Punktgewinn im Abstiegskampf.
Andreas Geidel