Die Domstädter dominierten die erste halbe Stunde und wurden dann nachlässig. Nach dem Anschlusstreffer verhinderte der überragende Loboué vor dem Seitenwechsel mehrfach den Ausgleich. Waterink und Müller (jeweils mit Kopfbällen nach Spork- Ecken) sowie Schüßler mit einer abgefälschten Flanke entschieden die Partie zu Beginn der zweiten Halbzeit innerhalb von sieben Minuten für Paderborn. Ein deutlicher Sieg, der etwas zu hoch ausfiel.
Jochem Schulze