Nach einer schwachen ersten Halbzeit und einem von Tredup verschuldeten Rückstand kamen die Osnabrücker nach der Pause besser ins Spiel, hätten allerdings bei Glödens Pfostenschuss (54.) sogar das 0:2 kassieren können.
Chitsulos Lattenkracher (70.) leitete die turbulente Schlussphase ein, in der der unermüdliche Antreiber Cichon und der eiskalte Torjäger Reichenberger sich und die Mannschaft mit ihren Treffern für Moral und Einstellung belohnten.
Die Ahlener, angeführt vom starken Ex-Osnabrücker Thioune, waren über weite Strecken besser und torgefährlicher als die übernervösen Osnabrücker. Da Magdeburg gegen St.Pauli aber nicht über ein Remis hinauskam, stellt der VfL den zweiten Aufsteiger.
Harald Pistorius