2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Bei Ulm waren Otto (nach Autounfall) und Kinkel wieder in der Anfangsformation. Stadler (Innenbandanriß im linken Knie) mußte passen, Seslar saß auf der Bank.

Oberhausen ohne Scharping (Hexenschuß) - für ihn stürmte Toborg - von Beginn an offensiv und selbstbewußt, brachte den Tabellenführer mehrfach in Schwierigkeiten. Ulms Kapitän Laux im Tor erwies sich jedoch als Meister seines Fachs.

Sehr glücklich dann die Gästeführung, als Zdrilic einen Weitschuß von Rösler unhaltbar für RWO-Schlußmann Adler abfälschte. Der Ausgleich durch Pröpper fiel erst nach der Pause, als die wie aufgedreht wirkenden Gastgeber immer wieder das Ulmer Tor belagerten. Der Ex- Paulianer war es auch, der die Gastgeber nach guter Einzelleistung in Führung brachte. Mehr ließ der ausgezeichnete Laux nicht zu.

Tore und Karten

0:1 Zdrilic (16')

1:1 C. Pröpper (48')

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Rot-Weiß Oberhausen
Oberhausen

Adler2,5 - Ciuca3 - Quallo3,5, Luginger3, J. Hopp3,5, Arens3, Lipinski2, C. Pröpper1,5 , Judt4 - Toborg3 , A. Weber3

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SSV Ulm 1846
Ulm

Laux1,5 - Unsöld4, Bódog3, Widmayer4 , Kinkel3,5 - Maier4, O. Otto3,5 , Gora3 , S. Rösler3 - Trkulja4 , Zdrilic3

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Schiedsrichter-Team

Christian Wack Gersheim

4
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Spielinfo
Stadion Stadion Niederrhein
Zuschauer 2.300
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Ein Konter, bei dem Adler einen satten Schuß von Bodog vor die Füße von Gora faustete, rettete den "Spatzen" das schmeichelhafte Remis.

Hermann Tegeler