2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Bei Wattenscheid kam Terranova für Melkam ins Spiel. Uerdingen trat unverändert zum DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli (5:4 n. Elfm.) an.

Im Kellerduell begann Uerdingen mit Radschuweit hinter, und Grauer vor den Manndeckern. Die Umstellung klappte jedoch überhaupt nicht, so daß Grauer nach 20 Minuten auf die Liberoposition zurückkehrte, Radschuweit Manndecker gegen Terranova spielte und Nikolic ins halbrechte Mittelfeld rückte. Am insgesamt fehlerhaften und naiven Defensivverhalten des KFC Uerdingen änderte sich jedoch nicht viel.

Wattenscheid kam verdient zum ersten Saisonsieg, war jederzeit Herr der Lage. Lediglich nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich (die erste KFC-Chance überhaupt) durch Radschuweits Kopfball war die SG etwas geschockt. Allievis Blitztor nach seiner Einwechslung und die unnötigen Hinausstellungen für Nikolic und Grauer sorgten für eine turbulente Schlußphase.

Es berichtet Thomas Tartemann