3. Liga
3. Liga Analyse
19:23 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Grassi
Osnabrück

19:27 - 25. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Fennell
Stg. Kickers

19:37 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Willers
Osnabrück

19:39 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
G. Müller
Stg. Kickers

19:42 - 41. Spielminute

Spielerwechsel
Thee
für Hohnstedt
Osnabrück

19:45 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Iljutcenko
Osnabrück

20:10 - 50. Spielminute

Tor 0:1
Menga
Rechtsschuss
Vorbereitung Iljutcenko
Osnabrück

20:13 - 54. Spielminute

Tor 1:1
Soriano
Kopfball
Vorbereitung Leutenecker
Stg. Kickers

20:19 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Calamita
für Edwini-Bonsu
Stg. Kickers

20:31 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Badiane
für G. Müller
Stg. Kickers

20:35 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Glockner
für Salem
Osnabrück

20:36 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Gerster
für Soriano
Stg. Kickers

20:38 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Alvarez
für Iljutcenko
Osnabrück

20:44 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Gerster
Stg. Kickers

20:45 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Kandziora
Osnabrück

SVK

OSN

3. Liga

Soriano findet die schnelle Antwort

Die Torjäger sichern die Punkte

Soriano findet die schnelle Antwort

Kickers Coach Horst Steffen ließ nach der 0:2-Auswärtspleite beim MSV Duisburg Edwini-Bonsu und G. Müller für Badiane und Calamita von Beginn an spielen. Nach dem 2:1-Heimsieg gegen Holstein Kiel vertraute VfL-Trainer Maik Walpurgis auf Hohnstedt, der den kurzfristig ausgefallenen Dercho ersetzte.

Ruppige erste Hälfte: Frühes Aus für Hohnstedt

Die Kickers aus Stuttgart kamen stürmisch aus der Kabine und konnten in den ersten Minuten schon einige Eckbälle für sich verbuchen, allerdings brachte keiner etwas ein. Nach dieser schwäbischen Anfangseuphorie zogen die Osnabrücker ihr Pressing auf. Anfangs griff dieses auch, doch Stuttgart fand Alternativen. Beide Teams boten gefälligen Fußball, konnten aber keine durchschlagenden Angriffe vorbringen. Das Spiel nahm an Härte zu, was sich an der Zahl der Gelben-Karten widerspiegelte. Allein in Hälfte eins waren es fünf an der Zahl.

Der 10. Spieltag

Torchancen blieben allerdings Mangelware. Erst nach 35 Minuten wurde es richtig gefährlich. Soriano flankte auf Müller, dessen Volleyabnahme traf aber nur den Pfosten. Nur vier Minuten später war es erneut das Gestänge, das für den VfL rettete. Braun köpfte das Leder an den Pfosten. So gingen beide Mannschaften torlos in die Pause.

Torjäger sind zur Stelle

Beide Teams kamen unverändert aus der Halbzeit. Schon nach fünf Minuten gelang es dann Menga den VfL in Führung zu bringen. Iljutcenko verlängerte den Ball auf seinen Sturmkollegen. Die Schwaben zeigten sich aber in keinster Weise geschockt.

Denn nur fünf Minuten nach dem Rückstand gelang den Kickers der Ausgleich. Soriano erzielte per Kopf, nach einer Hereingabe von Leutenecker, seinen vierten Saisontreffer. Nun waren beide Seiten darum bemüht, den Sieg zu erringen. Das Spiel war deutlich attraktiver als in Hälfte eins. Dennoch gelangen keiner der beiden Mannschaften noch entscheidende Impulse in Richtung Tor. Somit endete die Begegnung mit einem leistungsgerechten Unentschieden.

In der englischen Woche geht es für die Stuttgarter Kickers mit einem Heimspiel am Dienstag (19 Uhr) gegen Unterhaching weiter. Osnabrück empfängt zur gleichen Zeit den SV Wehen Wiesbaden.