Die zweite Heimniederlage des SV Wacker in Folge hat zwei Namen: Matthias Kristek und Igor Budisa. Der Trierer Abwehrspieler brauchte eine Vorarbeit von de Wit, die Racanel in die Strafraum-Mitte flankte, nur noch über die Linie zu bugsieren. Schiri Kristek erkannte ein reguläres Eigentor von Prus (80.) nicht an, weil er zuvor ein Foulspiel von Harlander gesehen haben wollte. Wacker versäumte es in den ersten 20 Minuten, aus seiner Überlegenheit Kapital zu schlagen. Trier ließ nach der Führung zahlreiche Konterchancen ungenutzt. Die Schlussoffensive der kämpfenden Burghauser kam zu spät.
M. Schulz