3. Liga
3. Liga Analyse
13:52 - 21. Spielminute

Tor 0:1
Sohm
Linksschuss
Vorbereitung Kade
Dresden

13:55 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Sportdirektor Hock
Wiesbaden

14:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Mörschel
für Sohm
Dresden

14:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hosiner
für Daferner
Dresden

14:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Löwe
für J. Meier
Dresden

14:37 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
Diawusie
für Königsdörffer
Dresden

14:52 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
P. Tietz
für Malone
Wiesbaden

14:53 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Stor
für Vlachodimos
Dresden

15:02 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Ajani
für Hollerbach
Wiesbaden

15:12 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Ehlers
Dresden

WIE

SGD

3. Liga

Dynamo Dresden ist Meister der 3. Liga - Sohms Tor reicht der SGD

Knapper Erfolg des künftigen Zweitligisten in Wiesbaden

Sohms Tor reicht: Dynamo Dresden ist auch Drittliga-Meister

Obenauf: Dresdens Leroy Kwadwo im Duell mit Wiesbadens Benedict Hollerbach.

Obenauf: Dresdens Leroy Kwadwo im Duell mit Wiesbadens Benedict Hollerbach. imago images

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm nahm nach dem 0:4 in Halle zwei Veränderungen vor: Korte und Malone liefen für Walbrecht und Ajani (beide Bank) auf.

Dynamo-Coach Alexander Schmidt, der unter der Woche einen Vertrag bis Juni 2023 unterschrieben hatte, stellte sein Team nach dem 4:0 gegen Türkgücü und dem damit verbundenen Aufstieg auf vier Positionen um: Kwadwo, Will, Vlachodimos und Sohm ersetzten Löwe, Diawusie, Mörschel (alle Bank) und Knipping.

Dresden agierte von Beginn an konzentriert. Man merkte den Sachsen an, dass sie nach dem Aufstieg nun auch die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen wollten. Ein Vlachodimos-Freistoß (10.) verfehlte noch knapp das Ziel. Nach einer Ecke spitzelte dann aber Sohm einen Kade-Abschluss ins Wiesbadener Tor - 1:0 (21.).

Dynamo lässt SVWW nicht zur Entfaltung kommen

3. Liga, 38. Spieltag

Vom SVWW kam in der Offensive wenig. Dynamo, von Will organisiert, stand gut und ließ die Heimelf nicht zur Entfaltung kommen. In der 26. Minute forderte Dresden einen Elfmeter, der Ball soll Medic bei einer Flanke an die Hand gegangen sein. Schiedsrichter Patrick Hanslbauer ließ weiterlaufen. Lankfords Schuss (35.) war der erste nennenswerte Abschluss der Rehm-Elf, die dann Glück hatte, dass eine Rückgabe von Carstens am eigenen Torhüter Boss vorbei an den Innenpfosten ging (39.).

Wurtz fehlen Zentimeter

Im zweiten Durchgang verstärkte Wiesbaden seine Bemühungen und arbeitete am Ausgleich. Wurtz verpasste eine Flanke um Zentimeter, bei einer Malone-Hereingabe griff Torwart Broll zu, Korte versuchte es zu genau. Nach einer Stunde meldete sich aber auch Dresden wieder an, verlagerte das Spiel wieder mehr in die Hälfte des SVWW. Wirkliche Torchancen ergaben sich aber nicht. Auch der Kopfball von Nilsson, den Broll aus der Ecke fischte, führte in der Nachspielzeit nicht zum Ausgleich.

Für den SV Wehen Wiesbaden geht es ein Jahr nach dem Abstieg aus der 2. Liga in der 3. Liga weiter, Dynamo Dresden dagegen verabschiedet sich umgehend wieder Richtung deutsches Unterhaus.

Mölders krönt sich: Die Torschützenkönige der 3. Liga