2. Bundesliga

analyse tebe - rwo

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Bei den Berlinern erhielten Kapagiannidis und Weiland den Vorzug vor Walker und Szewczyk. Micevski besetzte in der Offensivvariante die rechte Außenbahn. Bei Oberhausen war der genesene Konjevic im Mittelfeld dabei für Lipinski.

Aufstiegsanwärter Tennis Borussia kam mit einem blauen Auge davon. Denn nachdem Frigard eine Riesenchance ausgelassen hatte (22.), bestimmten die Oberhausener dank ihres Forecheckings das Geschehen. Pröpper und Arens inszenierten die Aktionen, Weber war schwer zu stellen.

Die Berliner wirkten bis zum Anschlußtor umständlich, schwerfällig in den Aktionen. Lediglich bei Copado und Kovacec, der mit einer Knöchelverletzung ausscheiden mußte, blitzten Ideen auf. Aber mit einem Doppelschlag innerhalb von 60 Sekunden konnte die Niederlage noch verhindert werden. Und Lünsmann hatte zwei Minuten vor dem Abpfiff freistehend noch den Siegestreffer auf dem Fuß.

Es berichtet Jürgen Nöldner