In letzter Minute sicherte ein von Kühne an Möckel verursachter Elfmeter dem VfB Lübeck seinen Heimnimbus. Möckel verwandelte selbst. Zuvor war Erfurt 70 Minuten lang ein ebenbürtiger Gegner, der sich nicht versteckte. Der VfB hätte allerdings früh die Weichen stellen können. Doch nach der Blitz-Führung fand ein Tor von Kampf (3.) wegen eines Bärwolf-Fouls zu Rrecht keine Anerkennung. Zudem verpasste vor allem Neitzel mehrfach das zweite Tor. Schon vor der Pause hatte Erfurt aber durch David den Ausgleich auf dem Fuß - doch einmal rettete Schröder auf der Linie (35.), einmal der Außenpfosten (38.).
Andreas Hecker